Druckartikel: Feuerwehrübung im Sägewerk Müller

Feuerwehrübung im Sägewerk Müller


Autor: Bearbeitet von Andreas Knappe

Wiesentheid, Freitag, 31. Mai 2019

Rund 50 Feuerwehrmänner und -frauen der Feuerwehren Wiesentheid, Reupelsdorf und Untersambach rückten zu einer gemeinschaftlichen Übung im Sägewerk Müller in Reupelsdorf an. Gelöscht werden sollte ein vermeintlicher „Brand“ in der 3000 Quadratmeter großen Klimahalle, in der hochwertiges Holz lagert, teilt die Feuerwehr mit. Außerdem mussten zwei Personen gerettet werden, die im Rundholzlager zwischen Baumstämmen eingeklemmt waren. „Ein Sägewerk ist eine anspruchsvolles Löschobjekt, von dem per se eine große Brandgefahr ausgeht“, so Inhaber Burkard Müller. Zudem sollte getestet werden, ob die Wassermenge im gestauten, 300 Meter langen Mühlbach der Schwarzach ausreicht. Die Übung lief erfolgreich ab. Schnell hatten die Feuerwehrkameraden das vermeintliche Feuer im Griff – 7000 Liter Wasser/Minute wurden auf die "Brandstelle" gepumpt! „Die ist eine wichtige Vorbereitung auf den – hoffentlich nie eintreffenden – Ernstfall“, so Michael Rückel, Kommandant der Wiesentheider Feuerwehr: „Wenn sich unsere Leute auf einem Gelände auskennen, sitzt im Notfall jeder Handgriff. Das gilt besonders für die Feuerwehr in Reupelsdorf, die als erste vor Ort wäre.“
Einsatzübung im Sägewerk Müller in Reupelsdorf.


Rund 50 Feuerwehrmänner und -frauen der Feuerwehren Wiesentheid, Reupelsdorf und Untersambach rückten zu einer gemeinschaftlichen Übung im Sägewerk Müller in Reupelsdorf an. Gelöscht werden sollte ein vermeintlicher „Brand“ in der 3000 Quadratmeter großen Klimahalle, in der hochwertiges Holz lagert, teilt die Feuerwehr mit. Außerdem mussten zwei Personen gerettet werden, die im Rundholzlager zwischen Baumstämmen eingeklemmt waren. „Ein Sägewerk ist eine anspruchsvolles Löschobjekt, von dem per se eine große Brandgefahr ausgeht“, so Inhaber Burkard Müller. Zudem sollte getestet werden, ob die Wassermenge im gestauten, 300 Meter langen Mühlbach der Schwarzach ausreicht. Die Übung lief erfolgreich ab. Schnell hatten die Feuerwehrkameraden das vermeintliche Feuer im Griff – 7000 Liter  Wasser/Minute wurden auf die "Brandstelle" gepumpt! „Die ist eine wichtige Vorbereitung auf den – hoffentlich nie eintreffenden – Ernstfall“, so Michael Rückel, Kommandant der Wiesentheider Feuerwehr: „Wenn sich unsere Leute auf einem Gelände auskennen, sitzt im Notfall jeder Handgriff. Das gilt besonders für die Feuerwehr in Reupelsdorf, die als erste vor Ort wäre.“