Druckartikel: Feuerwehren überprüften Leitern und Hebekissen

Feuerwehren überprüften Leitern und Hebekissen


Autor: Bearbeitet von Julia Lucia

Kitzingen, Donnerstag, 21. November 2019

Was seit vielen Jahren gängige Praxis ist, war am vergangenen Samstag wieder so weit: In der Fahrzeughalle der Stadtfeuerwehr Kitzingen bot der Kreisfeuerwehrverband Kitzingen für alle Feuerwehren aus dem Landkreis an, ihre Sprungpolster, Hebekissen und Schiebeleitern nach den Betriebsvorschriften der Hersteller und gesetzlichen Vorgaben überprüfen zu lassen.
Markus Fuchs (links) von der Feuerwehr Nenzenheim als Helfer beim Setzen der Prüflast und Stadtbrandinspektor Matthias Gernert beim Messen der festgestellten Durchbiegung einer Schiebeleiter.


Was seit vielen Jahren gängige Praxis ist, war am vergangenen Samstag wieder so weit: In der Fahrzeughalle der Stadtfeuerwehr Kitzingen bot der Kreisfeuerwehrverband Kitzingen für alle Feuerwehren aus dem Landkreis an, ihre Sprungpolster, Hebekissen und Schiebeleitern nach den Betriebsvorschriften der Hersteller und gesetzlichen Vorgaben überprüfen zu lassen.

Diese jährlich vorgeschriebenen Hauptprüfungen wurden durch Kreisbrandinspektor Günter Wilhelm und Stadtbrandinspektor Matthias Gernert als anerkannte Sachkundige durchgeführt, heißt es in einer Pressemitteilung. 13 Wehren nahmen das für die jeweiligen Gemeinden unentgeltliche Angebot an. „Da kommen schon mal mindestens 500 Euro für die Hauptprüfung eines Sprungpolsters beim Hersteller zusammen, was man sich hier und heute sparen kann“, wird Wilhelm in der Pressemitteilung zitiert.

Eine gute Nachricht zum Schluss: Kein Gerät musste ausgesondert, zur Reparatur oder Nachprüfung ans Werk abgegeben werden, sämtliche geprüfte Geräte befanden sich in einem sicheren, einsatztauglichen Zustand.

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