Das Corona-Jahr 2021 war auch für die Mitglieder der Fehrer-Werkfeuer eine herausfordernde Zeit. Der Schlagfähigkeit der Truppe tat dies jedoch keinen Abbruch.

36 Übungen und Schulungen – verteilt auf die Fehrer-Standorte Kitzingen, Wiesentheid, Großlangheim – fanden 2021 unter Einhaltung aller Corona-Schutzmaßnahmen stand. Zehn Einsätze vermeldete die Werkfeuerwehr im vergangenen Jahr. Es kam lediglich zu kleinen Sachschäden. Ausfallkosten entstanden keine. "Die geringen Einsatzzahlen sind der Erfolg unseres vorbeugenden Brandschutzes. Dieser hat bei uns oberste Priorität", sagte der Leiter der Werkfeuerwehr, Peter Eschenbacher bei der Jahresversammlung. Eschenbacher bedauerte: "Kameradschaftliche Aktivitäten fördern den Zusammenhalt der Mannschaft. Leider mussten diese wegen des notwendigen Infektionsschutzes im letzten Jahr gänzlich ausfallen." Er versprach: "Dies wird sich in diesem Jahr wieder ändern."

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Langjährige Erfahrung wird belohnt.

Bei Fehrer geehrt wurden: Der stellvertretende Leiter der Werkfeuerwehr Jens Göttler für 30 Jahre Mitgliedschaft. Seit 25 Jahren ist Hartmut Domine mit dabei. Wolfgang Homer und Michael Kuhn für 20 Jahre und Dominik Walter und Boris Schchagapsojev für zehn Jahre aktiven Dienst.

Die Fehrer-Werkfeuerwehr besteht aus 67 Feuerwehrfrauen und -männer. Davon sind 42 Mitglieder als Atemschutzgeräteträger ausgebildet.

Von: Elke Lenz (Marketingreferentin, F.S. FEHRER Automotive GmbH)