Eintrittsgelder für Station Regenbogen gespendet

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Das Foto zeigt (von links): Denise Lamparter (Station Regenbogen), Nicole Schulze, Muriel Ramsteiner und Susanne Ramsteiner (alle FrauenZeit) bei der symbolischen Scheckübergabe.
Ramsteiner

Die Gruppe FrauenZeit aus Marktbreit hatte für April zwei Konzerte mit der A-cappella-Gruppe Viva Voce geplant. Durch die Pandemie mussten diese abgesagt werden. Doch anstatt die bereits bezahlten Beträge für die Eintrittskarten einfach rückzuerstatten, kamen die Veranstalterinnen auf die Idee, den Ticketbesitzern die Möglichkeit zu geben, einen Teil ihres Geldes zu spenden, wie es im Presseschreiben heißt.

Die Gruppe FrauenZeit aus Marktbreit hatte für April zwei Konzerte mit der A-cappella-Gruppe Viva Voce geplant. Durch die Pandemie mussten diese abgesagt werden. Doch anstatt die bereits bezahlten Beträge für die Eintrittskarten einfach rückzuerstatten, kamen die Veranstalterinnen auf die Idee, den Ticketbesitzern die Möglichkeit zu geben, einen Teil ihres Geldes zu spenden, wie es im Presseschreiben heißt.

Durch diese Aktion kam ein stolzer Betrag von 2720 Euro zusammen, den FrauenZeit an die Elterninitiative leukämie- und tumorkranker Kinder Würzburg e. V. – Station Regenbogen übergab. Das Geld werde verwendet, um deren laufende Kosten wie die Klinikclowns, das Instandhalten der Elternwohnungen, das Ermöglichen von Verwaistenwochenenden und vieles mehr zu decken.