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Ein Prosit auf die neue Rüdenhäuser Heimat


Autor: Alfred Molitor

Rüdenhausen, Montag, 07. Januar 2013

38 Neubürger kann Bürgermeister Gerhard Ackermann begrüßen. Was die Gemeinde so attraktiv macht, weiß Familie Hofmann aus eigener Erfahrung.
Zusammen mit Bürgermeister Gerhard Ackermann stößt Familie Hofmann auf eine gute Zeit in Rüdenhausen an. Julian, Sonja , Steffen und Selina Hofmann gehören zu den 38 Bürgern, die 2012 neu nach Rüdenhausen kamen. Foto: Molitor


Viele Neubürger konnte Bürgermeister Gerhard Ackermann im letzten Jahr in Rüdenhausen willkommen heißen. Eine davon ist die Familie Hofmann aus Wiesentheid. "Wir haben sehr lange eine Wohnung gesucht, die wir kaufen konnten", erklärte Steffen Hofmann. In Rüdenhausen sind sie fündig geworden.
"Zuerst haben wir in Wiesentheid, dann in der näheren Umgebung gesucht. Nach intensiver Suche sind wir hier in Rüdenhausen fündig geworden", erinnert sich Hofmann. Gekannt hat die Familie Rüdenhausen schon von früher her, liegt es doch gleich neben Wiesentheid. Das neue Haus haben sie übers Internet gefunden. Die Hofmanns haben sich gut eingelebt.
" Rüdenhausen hat ein gewisses Flair und Ausstrahlung. Was uns sehr angesprochen hat, ist das breite Angebot an Freizeit und Sportmöglichkeiten.

Bis jetzt haben wir es nicht bereut, das wir hier hergezogen sind", sagt Steffen Hofmann.
Schon während der Renovierungsarbeiten im vergangenen Jahr ist die Familie intensiv von den Vereinen und Menschen angesprochen worden. Es gab Tipps, was man im Ort alles so machen kann, was für Vereine es gibt und wie man seine Freizeit am besten verbringt.

Dank an die Ehrenamtlichen

Worte des Dankes sprach Bürgermeister Gerhard Ackermann. Sein besonderer Dank ging an die Ratsmitglieder, die sich sehr intensiv für das Wohl des Marktes Rüdenhausen im Jahr 2012 eingesetzt hätten, und an die vielen Mitbürger, die sich ehrenamtlich einbringen. "Ohne die Bereitschaft, ehrenamtlich für Institutionen tätig zu sein, wären viele davon nicht mehr da. Wir wünschen uns natürlich, dass sich dieses Engagement auch auf die jüngere Generation überträgt, damit ein Fortbestand unserer Vereine und Verbände gesichert ist", sagte Ackermann.
38 Neubürger fanden im vergangenen Jahr den Weg nach Rüdenhausen. "Das zeigt uns, dass wir mit unseren Maßnahmen auf dem richtigen Weg sind", so Ackermann. Der Neujahrsempfang ist für den Bürgermeister eine gute Möglichkeit, dass Neubürger mit den Vertretern von Gemeinde und Kirche sowie mit den Vorständen der örtlichen Vereine und Verbände ins Gespräch kommen. "Die Integration unserer neu zugezogenen Mitbürger in die Dorfgemeinschaft ist ein wichtiger Bestandteil für ein funktionierendes Miteinander", sagte der Bürgermeister und wünschte sich, dass die Angebote der Vereine auch angenommen werden.