Druckartikel: Die gute Tat: 58 mögliche Lebensretter und Geld für die DKMS

Die gute Tat: 58 mögliche Lebensretter und Geld für die DKMS


Autor: Bearbeitet von Robert Stöckinger

Marktbreit, Donnerstag, 11. Mai 2017

Schockierende Diagnose „Blutkrebs“: Es gibt Wege, wie Erkrankten geholfen werden kann, zum Beispiel mit Spenden an die DKMS. Das Gymnasium Marktbreit engagiert sich.
58 neue potenzielle Stammzellspender und 2040 Euro für die DKMS: Das ist die Bilanz einer Registrierungsaktion des Gymnasiums Marktbreit, wie die Schule mitteilt. Den Scheck nahm die Familie Jakob aus Ochsenfurt stellvertretend für die DKMS entgegen, ist der Pressemeldung der Schule zu entnehmen. Bei der Übergabe des Schecks waren Lehrer und der Schülersprecher des Gymnasiums, Florian Schwegler.   Benedikt Jakob berichtete, dass er bereits Spender für die DKMS war. Die Aufnahme jedes neuen potenziellen Lebensspenders in die Datei koste die gemeinnützige Organisation 40 Euro; man sei auf Spendengelder angewiesen. Alle 15 Minuten werde in Deutschland ein Mensch mit der schockierenden Diagnose „Blutkrebs“ konfrontiert, darunter viele Kinder und Jugendliche.  Noch immer finde jeder siebte Patient keinen passenden Lebensretter. Die DKMS vermittelt Stammzellspenden an Patienten, die an Blutkrebs erkrankt sind und gibt ihnen dadurch eine neue Lebenschance.  Foto: Lehrieder


58 neue potenzielle Stammzellspender und 2040 Euro für die DKMS: Das ist die Bilanz einer Registrierungsaktion des Gymnasiums Marktbreit, wie die Schule mitteilt. Den Scheck nahm die Familie Jakob aus Ochsenfurt stellvertretend für die DKMS entgegen, ist der Pressemeldung der Schule zu entnehmen. Bei der Übergabe des Schecks waren Lehrer und der Schülersprecher des Gymnasiums, Florian Schwegler.

Benedikt Jakob berichtete, dass er bereits Spender für die DKMS war. Die Aufnahme jedes neuen potenziellen Lebensspenders in die Datei koste die gemeinnützige Organisation 40 Euro; man sei auf Spendengelder angewiesen. Alle 15 Minuten werde in Deutschland ein Mensch mit der schockierenden Diagnose „Blutkrebs“ konfrontiert, darunter viele Kinder und Jugendliche. Noch immer finde jeder siebte Patient keinen passenden Lebensretter. Die DKMS vermittelt Stammzellspenden an Patienten, die an Blutkrebs erkrankt sind und gibt ihnen dadurch eine neue Lebenschance. Foto: Lehrieder