Aufgerissener Dieseltank und Trümmer auf der gesamten Autobahn - Lkw prallt frontal gegen Fahrbahnteiler

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Lkw kracht in Leitplanke - Unfall auf A3
Auf der A3 bei Bibelried in Fahrtrichtung Nürnberg ist es am Dienstagmorgen (11. Juli 2023) zu einem Verkehrsunfall gekommen ...
Lkw kracht in Leitplanke - Unfall auf A3
NEWS5 / Höfig
Lkw kracht in Leitplanke - Unfall auf A3
Auf der A3 bei Bibelried in Fahrtrichtung Nürnberg ist es am Dienstagmorgen (11. Juli 2023) zu einem Verkehrsunfall gekommen ...
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Lkw kracht in Leitplanke - Unfall auf A3
Auf der A3 bei Bibelried in Fahrtrichtung Nürnberg ist es am Dienstagmorgen (11. Juli 2023) zu einem Verkehrsunfall gekommen ...
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Auf der A3 bei Bibelried in Fahrtrichtung Nürnberg ist es am Dienstagmorgen (11. Juli 2023) zu einem Verkehrsunfall gekommen ...
Lkw kracht in Leitplanke - Unfall auf A3
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Bei einem Wechsel auf die Nebenfahrbahn hat ein 59-jähriger die Kontrolle über seinen Lkw verloren und ist frontal gegen eine Fahrbahnteiler geprallt. Auch die Leitplanke wurde bei dem Unfall in Mitleidenschaft gezogen. Die Polizei hat nun Ermittlungen eingeleitet.

Ein Lkw-Fahrer ist auf der A3 von der Spur abgekommen und frontal gegen einen Fahrbahnteiler auf der Autobahn geprallt. 

Wie die Verkehrspolizeiinspektion Würzburg-Biebelried mitteilte, fuhr der 59-Jährige am Dienstagmorgen (11. Juli 2023) gegen 7.15 Uhr mit seinem Lastwagen auf der Autobahn in Richtung Nürnberg, als er am Kreuz Biebelried auf die A7 abbiegen wollte. Während des Wechsels auf die Nebenfahrbahn verlor er plötzlich die Kontrolle über sein Fahrzeug und prallte mit voller Wucht auf den dortigen Fahrbahnteiler. Dabei rammte er die Anpralldämpfer und riss etwa 100 Meter der Leitplanke nieder. Dabei wurde der Dieseltank aufgerissen und Fahrzeugtrümmer verteilten sich über die gesamte Fahrbahn.

Lkw prallt auf A3 bei Biebelried gegen Fahrbahnteiler - Polizei ermittelt Unfallursache 

Der Fahrer blieb bei dem Unfall unverletzt. Seine Ladung bestand aus 16 Tonnen Kunststoffgranulat. Der Gesamtschaden wird auf circa 75.000 Euro geschätzt. Die Unfallursache ist nun Gegenstand der Ermittlungen. Die Polizei schließt nicht aus, dass noch ein weiteres Fahrzeug in den Unfall verwickelt war.

Durch den Unfall und den aufwendigen Aufräum- und Säuberungsarbeiten bildete sich zeitweise ein Rückstau bis zur Anschlussstelle Randersacker. Die Freiwillige Feuerwehr Randersacker war mit zwölf Einsatzkräften im vor Ort. Für die Absperr- und Bergemaßnahmen wurde außerdem die Autobahnmeisterei Kist hinzugezogen. Die Verkehrspolizeiinspektion Würzburg-Biebelried hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen, die Hinweise geben können, sich unter der Telefonnummer 09302-9100 zu melden.