Druckartikel: Besuch in der Zuckerfabrik

Besuch in der Zuckerfabrik


Autor: Redaktion.

Schwarzenau, Montag, 16. Dezember 2013

Ihr jüngster Monatsstammtisch führte die Mitglieder des Pferdezuchtvereines Schwarzenau nach Ochsenfurt zur Zuckerfabrik.
(tsc)   Ihr jüngster Monatsstammtisch führte die Mitglieder des Pferdezuchtvereines Schwarzenau nach Ochsenfurt zur Zuckerfabrik. Über 20 Schwarzenauer wurden am Fabriktor von Alfons Münch, einem der Direktoren und selbst Mitglied im Pferdezuchtverein, sowie von Ernst Merz, Leiter der Rübenabteilung, begrüßt, heißt es in einer Pressemitteilung. Nachdem alle Besucher mit Sicherheitshelmen ausgestattet waren, konnte die dreistündige Führung beginnen. Dabei erfuhren die Zuhörer viele Details über die Verarbeitung der Zuckerrübe, die im Ochsenfurter Gau angebaut wird. Angefangen bei der vollautomatischen Anlieferung auf dem Rübenplatz über die Wäsche, die Zerkleinerung und das Kochen der Früchte bis hin zur Verpackung des gewonnenen Zuckers in verschiedener Form – Würfel, lose oder auch als Hut. Was nach der Extraktion des Zuckers übrig bleibt, nämlich die Rübenschnitzel, wird als Viehfutter verwendet. Nachdem die Gäste noch mit Glückswürfeln und Infomaterial versorgt waren, klang der Besuch im Speisesaal der Zuckerfabrik aus.


Ihr jüngster Monatsstammtisch führte die Mitglieder des Pferdezuchtvereines Schwarzenau nach Ochsenfurt zur Zuckerfabrik. Über 20 Schwarzenauer wurden am Fabriktor von Alfons Münch, einem der Direktoren und selbst Mitglied im Pferdezuchtverein, sowie von Ernst Merz, Leiter der Rübenabteilung, begrüßt, heißt es in einer Pressemitteilung. Nachdem alle Besucher mit Sicherheitshelmen ausgestattet waren, konnte die dreistündige Führung beginnen. Dabei erfuhren die Zuhörer viele Details über die Verarbeitung der Zuckerrübe, die im Ochsenfurter Gau angebaut wird. Angefangen bei der vollautomatischen Anlieferung auf dem Rübenplatz über die Wäsche, die Zerkleinerung und das Kochen der Früchte bis hin zur Verpackung des gewonnenen Zuckers in verschiedener Form – Würfel, lose oder auch als Hut. Was nach der Extraktion des Zuckers übrig bleibt, nämlich die Rübenschnitzel, wird als Viehfutter verwendet. Nachdem die Gäste noch mit Glückswürfeln und Infomaterial versorgt waren, klang der Besuch im Speisesaal der Zuckerfabrik aus.