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Belastung durch Züge melden


Autor: Redaktion.

Rottendorf, Sonntag, 14. Juni 2015

Verlängert worden – bis 30. Juni – ist die Beteiligungsmöglichkeit der Öffentlichkeit an der sogenannten „Lärmaktionsplanung des Eisenbahn-Bundesamtes an Haupteisenbahnstrecken“.
Nachgefragt: In Winterhausen läuft das Planfeststellungsverfahren zum Bahnlärmschutz bereits. Wo sich Bürger noch vom Bahnlärm belästigt fühlen, soll eine Umfrage herausfinden.


Verlängert worden – bis 30. Juni – ist die Beteiligungsmöglichkeit der Öffentlichkeit an der sogenannten „Lärmaktionsplanung des Eisenbahn-Bundesamtes an Haupteisenbahnstrecken“. So haben betroffene Bürger derzeit die Möglichkeit, die Belastungen durch Eisenbahnlärm zu beschreiben und das Eisenbahn-Bundesamt auf Probleme in diesem Zusammenhang aufmerksam zu machen, heißt es in einer Pressemitteilung. Das gibt dem Eisenbahn-Bundesamt die Möglichkeit, eine Betroffenheitsanalyse der durch den Schienenverkehr belasteten Personen vorzunehmen. Darauf basierend können Maßnahmen angeregt werden, um Lärmbelastung zu senken.

Info: www.laermaktionsplanung-schiene.de