Druckartikel: Aus dem Seniorenkreis wird Generation Plus

Aus dem Seniorenkreis wird Generation Plus


Autor: Bearbeitet von Franziska Schmitt

Reupelsdorf, Dienstag, 24. August 2021

Mit einem eigenen Flyer möchte  das Team "Generation Plus" alle Mitbürger im Schwarzacher Raum und in Reupelsdorf, die sich im Ruhestand "noch viel zu jung fürs alte Eisen fühlen" auf den Mehrwert von Gemeinschaft ansprechen. Neben den regelmäßigen monatlichen Treffen des einstigen Seniorenkreises der Pfarreiengemeinschaft Stadtschwarzach, Schwarzenau und Reupelsdorf gibt es im September und Oktober viele Schnupperangebote, wie Diakon Lorenz Kleinschnitz in einem Schreiben mitteilt.
Das Team von "Generation Plus" mit Ingrid Eichler und Lorenz Kleinschnitz vom Leitungsteam sowie Adolf Köberlein, Rosalinde Czeschka und Renate Rehberger überreichte Bürgermeister Schmitt den ersten ihrer Flyer. 


Mit einem eigenen Flyer möchte  das Team "Generation Plus" alle Mitbürger im Schwarzacher Raum und in Reupelsdorf, die sich im Ruhestand "noch viel zu jung fürs alte Eisen fühlen" auf den Mehrwert von Gemeinschaft ansprechen. Neben den regelmäßigen monatlichen Treffen des einstigen Seniorenkreises der Pfarreiengemeinschaft Stadtschwarzach, Schwarzenau und Reupelsdorf gibt es im September und Oktober viele Schnupperangebote, wie Diakon Lorenz Kleinschnitz in einem Schreiben mitteilt.

So gibt es unter anderem einen Mittagstreff, Fahrrad- und E-bike-Touren, Spielenachmittage, Gymnastik und Gedächtnistraining, Bastelangebote, Erzähl – und Filmkaffee, einen herbstlichen Nachmittag in der Tagespflege sowie einen Ausflug in das Steiffmusseum nach Gingen. Veranstaltungsorte sind das Begegnungshaus Arche sowie das Langhaus am Marktplatz.

Die Seniorenarbeit im Schwarzacher Becken solle immer wieder den Zeichen der Zeit angepasst werden. Konfessionsübergreifend, vereins- und gruppenübergreifend soll es genügend Raum für neue Idee und neue ehrenamtliche Mitarbeiter geben.

Die Angebote sind offen für alle Interessierten und sind generationsübergreifend. Den ersten der 1600 Flyern bekam Bürgermeister Schmitt am Langhaus überreicht, so das Presseschreiben abschließend.