Druckartikel: Hof: Letzter Bauabschnitt in Freizeitstätte startet - mit Kletteranlage, Spielplatz und Picknick-Bereich

Hof: Letzter Bauabschnitt in Freizeitstätte startet - mit Kletteranlage, Spielplatz und Picknick-Bereich


Autor: Redaktion

Hof an der Saale, Dienstag, 21. Januar 2025

Eine Eissportanlage und einen Skate-Park gibt es an der Hofer Freizeitstätte "Am Eisteich" bereits. Ein letzter, dritter Bauabschnitt soll das Angebot komplettieren. Neben einer Kletteranlage und einem Spielplatz ist auch eine Gaststätte geplant.
Nach der Fertigstellung der Eissportanlage und des Skate-Parks soll nun in einem dritten und letzten Bauabschnitt die Freizeitstätte komplettiert werden.


Die Eissportanlage und der Skate-Park in Hof sind bereits fertig, mit einem letzten und dritten Bauabschnitt soll die Anlage nun abgeschlossen werden. Die Stadt erklärt: Nach der erfolgreichen Fertigstellung der Eissportanlage und des Skate-Parks wird das Begegnungs- und Freizeitsportzentrum „Am Eisteich“ in Hof um einen dritten und letzten Bauabschnitt ergänzt. Mit der geplanten Grünanlage samt Spielplatz, Park- und Wohnmobilstellplätzen sowie einer öffentlichen WC-Anlage soll die beliebte Freizeitstätte sinnvoll erweitert und abgerundet werden. Der Hofer Stadtrat hat in seiner Sitzung am 20. Januar 2025 beschlossen, den Bauabschnitt III umzusetzen. Dieser umfasst folgende Elemente: 

  • Boulderblock: Eine Kletteranlage, die ohne Seilsicherung genutzt werden kann
  • Kinderspielplatz: Bewegungsangebote für Kinder und Kleinkinder
  • Picknick-Bereich: Raum für gemeinsames Verweilen
  • Infrastruktur: Eine öffentliche WC-Anlage sowie ein Trinkbrunnen
  • Stellplätze: Etwa 39 PKW-Stellplätze und 9 Wohnmobilstellplätze mit Ver- und Entsorgungseinrichtungen
  • Barrierefreier Zugang: Verbindung zwischen Parkplatz, Bürgerpark und Gaststätte

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Zusätzlich wird ein Parkplatz auf dem Grundstück des Schwimmvereins funktional in das Gesamtkonzept eingebunden. Über eine bauliche Umgestaltung dieser Fläche wird im Rahmen des Förderantrags entschieden. Die geschätzten Gesamtkosten belaufen sich auf rund 1,85 Millionen Euro, wovon etwa eine Million Euro förderfähig sind. Ein entsprechender Antrag im Programm „Lebendige Zentren“ wird vorbereitet.