Hoferin Xenia ist Teil der diesjährigen Germany's-Next-Topmodel-Staffel, in der nicht nur Frauen, sondern auch Männer gecastet wurden. Die 24-Jährige hat es bereits sehr weit geschafft. In Folge 12, die am Donnerstag (2. Mai 2024) ausgestrahlt wurde, wäre sie allerdings fast aus der Model-TV-Show geflogen. 

"Ich bin sehr gestresst, ich habe sehr Angst und ich habe ein mega schlechtes Gefühl", sagte Xenia im ProSieben-Interview noch vor der Entscheidung. Doch was war passiert? 

"Hatte natürlich im Gefühl, dass ich sehr schlecht war": Hoferin Xenia musste bei Germany's Next Topmodel zittern 

In der zwölften Folge drehte sich alles um das Thema Laufen. Heidi Klum lud gleich drei Designer ein, die jeweils ihre eigene Kollektion mitbrachten. Die Modemacher Ashton Michael, der Schweizer Designer Kevin Germanier und Esther Perbandt kleideten die Kandidaten ein. Jedes Model musste zwei Walks absolvieren, die Modedesigner waren allerdings alles andere als begeistert von Xenias Performance. "Es wirkt so, als sei sie nicht ganz bei der Sache", so Michael beim ersten Lauf. "Sie verkauft das Kleid nicht", war Perbandt seiner Meinung. Auch Xenias zweiter Lauf konnte nicht überzeugen. 

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Am Ende musste sie um ihr Weiterkommen bangen. Gemeinsam mit Kandidatin Lydwine trat sie noch einmal vor die Jury. "Es ist so wichtig, dass ihr zuhört, was die Kunden/ die Designer von euch wollen", mahnte Klum. Beide Models hätten das Briefing der Designer falsch verstanden und sich nicht an die Vorgaben gehalten. "Xenia, du warst sehr unsicher mit den Schuhen. Wir haben ein bisschen Sorge gehabt, dass du vom Laufsteg kippst. Es sah aus, als würdest du auf einem Schwebebalken balancieren", äußerte sich auch Perbandt. "Hier im Moment habe ich dann halt versagt, leider", gibt die Hoferin zu. 

"Ich muss sagen, ihr konntet uns heute wirklich nicht überzeugen. Es geht leider nur für eine von euch weiter", kündigte Klum an. Die Wahl fiel auf Xenia - Lydwine musste die Show verlassen. "Den ganzen Tag ging es mir einfach echt blöd, weil ich natürlich im Gefühl hatte, dass ich sehr schlecht war. Jetzt bin ich zwar weiter, aber Lydwine muss gehen. Ich fühle mich erleichtert, aber die Trauer ist halt noch da", so die Fränkin im ProSieben-Interview. Ob die Hoferin in der nächsten Folge wieder mehr überzeugen kann? Weitere Nachrichten aus Hof kannst du in unserem Lokalressort lesen.