Druckartikel: "Notruf der Polizei lief heiß": Lkw-Fahrer auf A9 in Schlangenlinien unterwegs

"Notruf der Polizei lief heiß": Lkw-Fahrer auf A9 in Schlangenlinien unterwegs


Autor: Redaktion

Feilitzsch, Donnerstag, 06. März 2025

Ein Sattelzug wurde auf der A9 aufgrund unsicherer Fahrweise gestoppt. Der alkoholisierte Lkw-Fahrer hatte zwei Promille.


Ein 40-Tonner fiel am 05.03.2025 auf der A9 durch unsichere Fahrweise auf, was einen Notruf bei der oberfränkischen Polizei in Bayreuth auslöste.

Der aus Pfaffenhofen stammende Sattelzug war gegen 11.30 Uhr auf der A9 unterwegs und wechselte zur A72 Richtung Sachsen. Bei Töpen konnte die Hofer Autobahnpolizei den Lkw stoppen, nachdem beobachtet wurde, dass er regelmäßig die Fahrstreifenbegrenzungen überfuhr. Der rückwärtige Verkehr wurde gewarnt, indem die Überholspur mit Polizeifahrzeugen gesperrt wurde.

Glücklicherweise kam niemand zu Schaden. Die Ursache der unsicheren Fahrweise war schnell ermittelt: Bereits beim Öffnen der Fahrerkabine war starker Alkoholgeruch wahrnehmbar. Der 61-jährige Fahrer fand zunächst seine Papiere nicht, vermutlich aufgrund seiner Alkoholisierung.

Der 61-Jährige vollzog schwankend einen Alkoholtest im Polizeifahrzeug, bei dem zwei Promille gemessen wurden. Damit endete seine Fahrt. Die Polizei beantragte bei der Staatsanwaltschaft den vorübergehenden Entzug der Fahrererlaubnis des Berufskraftfahrers und ordnete eine Blutentnahme zur Beweissicherung an.

Die Spedition aus Oberbayern organisierte einen Ersatzfahrer, der die Fahrt des 40-Tonners wenige Stunden später fortsetzte.

Ein Redakteur hat die vorliegende Polizeimeldung unter der teilweisen Verwendung eines KI-Sprachmodells verfasst und/oder optimiert. Sämtliche Informationen wurden sorgfältig geprüft.