Bis Ende August gehört die Strecke den Baumaschinen. Dann soll der Neubau der wichtigen Verbindungsstrecke zwischen zwischen Ebelsbach/Gleisenau und Breitbrun beendet sein.
Zügig voran gehen derzeit die Baumaßnahmen im Bereich der Staatsstraße 2274 zwischen Ebelsbach/Gleisenau und Breitbrunn. Von der Abzweigung der Kreisstraße nach Neubrunn bis zum Dorfeingang von Breitbrunn ist die Straße völlig gesperrt. Die Verkehrsteilnehmer müssen ihren Weg oder ihre Fahrt über Umleitungen von Ebelsbach kommend über Schönbrunn, Rudendorf oder über Neubrunn einschlagen.
Der Freistaat wendet für diesen ersten Abschnitt der großen Baumaßnahme rund 730 000 Euro auf. Ein weiterer Abschnitt des Straßenbaus in Richtung Gleisenau soll folgen.Die Bauarbeiten auf der wichtigen Verkehrsverbindung von Ebelsbach nach Ebern sollen, wie das Staatliche Bauamt plant, bis Ende August abgeschlossen sein.
Im Bericht heißt es, dass die Baumaßnahmen im Bereich der Staatsstraße 2274 zwischen Ebelsbach/Gleisenau und Breitbrunn zügig voran gehen und der Freistaat [Bayern] für diesen ersten Abschnitt der großen Baumaßnahme rund 730 000 Euro aufwendet, d. h, dass der Freistaat Bayern und nicht der Landkreis Hassberge zuständig und für den angeblichen Schlamassel verantwortlich ist.
Mich wundert die irritierende Beschilderung nach Gleisenau, wo man nach Rudendorf geschickt wird und ich nicht wusste, ob ich in Richtung Schönbach weiterfahren darf.
. . . wird ein nigelnagelneuer Radweg samt darunter liegenden Kanalisation abgerissen und neu gebaut und sogar ein Bachlauf verlegt, damit man aus einer Kurve eine andere Kurve macht, die dann halt noch immer ne Kurve ist, nur nicht so kurvig. Was das kostet? Egal, wir hamms ja, (obwohl wir es nicht hamm).
Sinn und Zweck = 0, Mitspracherecht der Bürger =0
der Landkreis, kopf-, plan- und ziellos.