Sieger des Malwettbewerbs der Volksbanken/Raiffeisenbanken prämiert
Autor: Günther Geiling
Ebern, Freitag, 17. März 2017
Die Sieger auf Kreisebene des Wettbewerbs "Jugend Creativ" der Volks- und Raiffeisenbanken wurden ausgezeichnet.
"Die jungen Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben uns in ihren Bildern gezeigt, was ihnen beim Thema Freundschaft besonders wichtig ist. Sie haben uns vor Augen geführt, welche ganz individuellen Aspekte für sie Symbolcharakter haben, und wir waren begeistert von so viel gestalterischem Können und so vielen herausragenden Arbeiten." Das betonte Marketing- und Vertriebsleiter Matthias Batzner bei der Preisverleihung zum Jugendwettbewerb der Raiffeisen- und Volksbanken (RVB), der unter dem Motto stand "Jugend creativ - Freundschaft ist bunt".
Batzner betonte vor vielen Mädchen und Jungen mit ihren Eltern, das Motto "Freundschaft ist bunt" drücke ja bereits aus, dass Freundschaft nicht gleich Freundschaft sei. Im Mittelpunkt des kreativen Gestaltens standen die Facetten von Freundschaft aus dem Blickwinkel des Gestalters.
Freunde seien wichtige Begleiter im Leben eines Menschen. Ein verlässlicher Freund leiste Beistand in emotional schwierigen Situationen. Gemeinsam sei man stark. Daher komme der Freundschaft große Bedeutung zu: Sie sei grundlegend für ein positives Miteinander. Gemeinsame Interessen und Erlebnisse schweißten Menschen zusammen und ließen Freundschaft beständig wachsen.
Seit Beginn der neuen Wettbewerbsrunde Anfang Oktober hätten Lehrer in der Schule das Thema "Freundschaft ist ... bunt" vermittelt und ihren Schülern gezeigt, mit welchen Mitteln sie ihre Ideen umsetzten konnten. Auf diese Weise seien 1786 Bilder aus 58 Klassen und 14 Schulen von Baunach bis Maroldsweisach und von Heldburg bis Kirchlauter eingereicht worden.
Die Fachlehrerin für Werken und Kunst, Kerstin Hillmann, erläuterte die Bilder und die verschiedenen Techniken. Dabei stellte sie auch die Anliegen und die Umsetzung des Themas "Freundschaft" durch einzelne Schüler besonders heraus.
Batzner gab auch bekannt, dass die mit den Plätzen 1 bis 3 prämierten Siegerarbeiten an die Landesjury in München weitergeleitet und die Landessieger benannt würden. Sie könnten sich beim Bundeswettbewerb und für eine Internationale Jurierung im Juni in Finnland qualifizieren. Neben Deutschland richteten Frankreich, Finnland, Italien, Luxemburg, Österreich und die Schweiz mit einer Million Teilnehmern diesen Wettbewerb aus, davon kommen allein 600 000 aus Deutschland.