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Die CSU Haßberge bestätigt Steffen Vogel als Vorsitzenden


Autor: Klaus Schmitt

Ebern, Samstag, 23. Mai 2015

An der Spitze des CSU-Kreisverbandes Haßberge steht weiterhin der 40-jährige Steffen Vogel aus Theres. Er wurde bei der Kreis-Delegiertenversammlung am Freitagabend in seinem Amt bestätigt. Seit 2009 führt der Landtagsabgeordnete den Kreisverband.
Steffen Vogel führt weiterhin den CSU-Kreisverband Haßberge.  Foto: Klaus Schmitt


An der Kreis-Delegiertenkonferenz der CSU Haßberge am Freitagabend in der Frauengrundhalle in Ebern (alte Kaserne) nahmen 154 Vertreter (von 180) aus den Ortsverbänden teil. Der Kreisverband hat aktuell 1820 Mitglieder in 47 Ortsverbänden.

Fast einstimmig bestätigte die Versammlung den Kreisvorsitzenden Steffen Vogel (Theres) im Amt, das er seit 2009 innehat. Der Landtagsabgeordnete erhielt 148 Stimmen. Er war der einzige Kandidat.

Auch die vier Stellvertreter wurden nahezu einmütig wiedergewählt. Im Amt bleiben: Landrat Wilhelm Schneider aus Maroldsweisach (145 Stimmen), die Staatssekretärin im Bundesverkehrsministerium, Dorothee Bär aus Ebelsbach (143), der Hofheimer Bürgermeister und Kreisrat Wolfgang Borst (142) sowie der Eltmanner Bürgermeister und stellvertretende Landrat Michael Ziegler (141). Es gab keine weiteren Bewerber um die vier Posten.

Als Schatzmeister wählte die Delegiertenkonferenz Günter Huppmann aus Jesserndorf und Alexander Bergmann aus Hofheim (beide wie bisher). Als Schriftführer sind weiterhin Gabriele Rögner aus Ebern und Sebastian Schilling aus Unterhohenried tätig. Die Kasse der Partei prüfen Andreas Dellert aus Hofheim und Marcus Fröhlich aus Zeil (neu).

Folgende 13 CSU-Mitglieder wurden als Beisitzer berufen: Birgit Finzel (Untermerzbach), Reinhold Giebfried (Hofheim), Melanie Gräbner (Maroldsweisach), Stefanie Hümpfner (Königsberg), Hedwig Kraft (Ebelsbach), Alexander Leicht (Rauhenebrach), Hermann Niediek (Burgpreppach), Isabell-Irene Rott (Untertheres), Eva-Maria Schmitt (Neubrunn), Matthias Schneider (Knetzgau), Thomas Sechser (Dankenfeld) sowie Mark Zehe (Knetzgau) und Gerhard Zösch (Sand). Zösch erhielt als Beisitzer die meisten Stimmen.