Bier von hier - weil`s schmeckt
Autor: PR-Redaktion
Haßfurt, Donnerstag, 19. April 2018
Beim Genussfestival am Samstag, 21. April, dreht sich in Hofheim alles rund um den heimischen Gerstensaft.
Das Genussfestival rund ums heimische Bier geht in die dritte Runde: Am Samstag, 21. April, verwandelt sich der Hofheimer Marktplatz in eine kulinarische Flaniermeile, die zum Schlemmen und Genießen einlädt. Von 14 bis 22 Uhr können Bierliebhaber auf Entdeckungsreise durch die vielfältige Braukultur des Landkreises Haßberge gehen. Die heimischen Brauereien schenken frisch vom Fass ihre verschiedenen Bierspezialitäten aus. Auch die Kommunenbrauer aus Dörflis und Buch (Theres) sind mit von der Partie und werden ihren selbst gebrauten Gerstensaft verkosten.
"Das Genussfestival rund ums heimische Bier hat sich nach kürzester Zeit zu einer festen Größe im Veranstaltungskalender des Landkreises Haßberge entwickelt", freut sich Landrat Wilhelm Schneider, der auch wieder die Schirmherrschaft übernommen hat. Zusammen mit Bürgermeister Wolfgang Borst und Bierprinz Sebastian Gocker wird er um 14.30 Uhr das Fest offiziell eröffnen. "Unser Landkreis Haßberge hat in Sachen Bier viel zu bieten, da brauchen wir uns nicht zu verstecken", ist Landrat Wilhelm Schneider überzeugt. "Wir sind stolz auf die Qualität und Vielfalt unserer Biere und das Können unserer Brauer." Die Brauereidichte im Landkreis Haßberge sei immer noch erfreulich hoch. Ganz gleich, ob unfiltriertes Lagerbier, Keller oder Weizen - die heimischen Brauereien überzeugen durch regionale Qualität und Geschmack. "Bier ist ein wichtiges Kulturgut unserer Heimat".
Die Organisatoren des Vereins "Natürlich von hier", in dem sich die fünf Brauereien Raab Hofheim, Göller Zeil, Bayer Theinheim, Hartleb Maroldsweisach und die Schlossbrauerei Zeitlos Oberschwappach zusammen geschlossen haben, um die Brauereikultur des Landkreises zu stärken, haben sich für 2018 wieder einiges einfallen lassen, um die Gäste aus nah und fern zu verwöhnen. Wie immer steht der Genuss im Mittelpunkt: Die Bierkrüge sind mit 0,3 bewusst kleiner gewählt als das übliche Seidla in Franken, damit man von Brauereistand zu Brauereistand ziehen und je nach eigenen Vorlieben interessante Biere verkosten kann.