Frensdorf — "Eine gute Botschaft für Eltern, Schüler und Lehrer" gab Bürgermeister Jakobus Kötzner (AWL) in der Gemeinderatssitzung weiter. Die Sanierung der Frensdorfer Schule werde bis zum Schuljahresbeginn im September abgeschlossen sein. Von den Räten gab es dafür spontanen Beifall.
Die Lehrer könnten schon damit beginnen, ihre Sachen in Pettstadt und Herrnsdorf wieder einzupacken, freute sich Kötzner. In diesen beiden Schulen waren die Kinder während des Umbaus ein Jahr lang unterrichtet worden.
Noch vor wenigen Wochen habe kaum jemand zu hoffen gewagt, dass die Schule rechtzeitig fertig würde, erinnerte sich Kötzner. Denn zu Beginn der Sanierung sei man davon ausgegangen, dass nur etwa 60 Prozent der Decken und Böden ausgewechselt werden müssen. Tatsächlich stellte sich heraus, dass alles erneuert werden musste. Dem Bamberger Büro Jungkunst, insbesondere dem Planer Kurt Steuer, galt daher der besondere Dank des Gemeindechefs. Großes Lob zollte er den Firmen und Handwerkern, die "tüchtig gearbeitet" hätten. "Eine super Leistung", war die einhellige Meinung im Ratsgremium. See