Wenn der Vater besser kartelt als der Sohn
Autor: Karl Holzberger
Dutendorf, Dienstag, 07. Januar 2020
Seit 18 Jahren spielen die Schafkopfer aus den kleinen Dörfern Dutendorf und Oberwinterbach, ausgerichtet von der Feuerwehr, zwischen den Jahren, um den besten Kartler. Um vier Partien zusammenzubekom...
Seit 18 Jahren spielen die Schafkopfer aus den kleinen Dörfern Dutendorf und Oberwinterbach, ausgerichtet von der Feuerwehr, zwischen den Jahren, um den besten Kartler. Um vier Partien zusammenzubekommen, muss schon jeder, der Schafkopfspielen kann, teilnehmen. Aber sie kommen alle, es bekommt auch jeder Teilnehmer einen schönen Preis.
Bester war Willi Klein mit 86 Punkten vor seinem Sohn Stefan mit 83 Punkten. Dritter wurde Herbert Geyer mit 78 Punkten. Mit nur 44 Punkten wurde Moritz Wimber der Letzte. Nebenbei konnten die Kartler für einen Einsatz von fünf Euro das Gewicht eines Presssacks schätzen. Auch hier lag Stefan Klein dem tatsächlichen Gewicht am nächsten und konnte den Presssack mit nach Hause nehmen. Den Ertrag von 80 Euro spenden die Feuerwehrler für die geplante Anschaffung eines Defibrillators. Karl Holzberger