Die Gemeinde Weißenohe bewirbt sich für das Kommunale Investitionsprogramm (KIP), ein neues Bundesförderprogramm mit einem Umfang von ungefähr einer Milliarde Euro.
Einige Hundert Millionen fallen auf Bayern. Oberfranken kommt besonders gut davon, nachdem allein auf den Landkreis Forchheim 13 Millionen Euro entfallen. Fünf verschiedene Kriterien umfasst das Programm.

Gebäude und Leerstände

"Die Regierung empfahl nun eine Bewerbung wegen des Weißenoher Klosters", informiert Bürgermeiser Rudolf Braun (FW) bei der Gemeinderatssitzung.
Die meisten Bewerbungen betreffen den Energiesektor und gingen von Schulen und Rathäusern ein. Die Weißenoher Bewerbung fällt unter das Kriterium "Revitalisierung". Es geht um Gebäude und Leerstände, die nur unter erheblichem Aufwand wieder nutzbar gemacht werden können. Der Gemeinderat bewilligte die Bewerbung für das KIP.