Bürgermeister Peter Ebertsch freut sich, dass "Klein-Eden" zertifiziert wurde. Und er freut sich, im Umfeld selbst aktiv geworden zu sein. Oberhalb des Gebäudes konnte die Marktgemeinde im Tausch ein Waldstück vom Forst erworben, wofür Ebertsch sehr dankbar ist. Dieses wurde inzwischen gerodet. Damit hat man laut Bürgermeister mehrere Fliegen mit einer Klappe geschlagen: Die Besucher werden von der riesigen grünen Wand nicht mehr "erschlagen", ein Aussichtspunkt aufs Tal und das Tropenhaus wurde geschaffen, die Wohngebäude bekommen endlich Sonne ab und die Vereisungsgefahr der Straße wird reduziert. mrm