Nach einer langen Zeit der Kontaktbeschränkungen begrüßte der Bereichsdirektor der VR-Bank Oberfranken-Mitte, Gerhard Zettel, wieder Vertreter von heimischen Institutionen und Verbänden. "Wir sind alle froh, dass langsam wieder eine gewisse Normalität zurückkehrt. Wir wollen das dazu nutzen, eine Tradition unseres Hauses fortzusetzen und wieder Spenden übergeben."

Die VR-Bank habe das in bescheidenem Maße zwar auch während der Corona-Zeit praktiziert. "Wir betrachten die heutige Veranstaltung aber als Auftakt für die Form, wie wir das hoffentlich künftig wieder aufleben lassen können." Das Prozedere ist bekannt: Gefördert werden heimische Institutionen, die in die Breite wirken.

"Wir wollen dabei helfen, dass Sie Ihre Projekte, die Sie in einem normalen Umfeld geplant hatten, durchführen können. Bei der Auswahl der heutigen Spendenempfänger war für uns selbstverständlich, dass wir zunächst einmal an die Schulen und Kirchen denken. Für Schüler, Lehrer und Eltern war es gleichermaßen eine besondere Herausforderung, Homeschooling und Homeoffice immer unter einen Hut zu bringen", betonte Gerhard Zettel, und übergab insgesamt 11 000 Euro.

Werner Friedlein dankte namens der Spendenempfänger: "Wir freuen uns, dass die VR-Bank ihren Spendentopf wieder öffnet." Und Friedlein ermunterte die Verantwortlichen der Genossenschaftsbank: "Macht weiter so." Dieter Hübner