Zu einem bunten und abwechslungsreichen Familienfest hatte die Evangelische Kindertagesstätte "Grünschnabel" eingeladen. Bei dazu passendem Wetter erfreuten sich alle an einem Fest, bei dem das Miteinander im Mittelpunkt stand. Viele "Ehemalige" fanden den Weg in ihre frühere Wirkungsstätte und ließen sich gern auf ein Gespräch mit den Erzieherinnen ein.
Die Begrüßung der zahlreichen großen und kleinen Gäste hatte die Leiterin der Kindertagesstätte, Gudrun Werrlich, übernommen.

Rundgang für Gäste

Die Kita-Kinder begrüßten musikalisch mit dem Lied "Über mich" die Gäste. Anschließend war Spiel und Spaß für Groß und Klein im Kindergarten und in der Krippe angesagt. Gern überzeugten sich die Besucher bei einem Rundgang durch die Räumlichkeiten und die Außenanlagen davon und ließen sich auch zum Mitmachen animieren.

Lustige Fische aus Papptellern

Genau zielen hieß es beim Dosenwerfen. Beim Steckspiel "Spiel 4 gewinnt" waren Konzentration und Überlegen gefordert. Aus Papptellern bastelten vor allem die Kinder lustige Fische und im Nebenraum konnte man sich als Angler erfolgreich betätigen. Gern angenommen wurde das Blumenbasteln, bei dem die Stanzteile vorgegeben waren. Wenn das Martinshorn der Feuerwehr erklang, war dies das sichere Zeichen, dass eine weitere Runde mit dem Feuerwehrauto anstand. Die zufriedenen Gesichter der Kinder bewiesen eindeutig das Gefallen an den Fahrten. Immer anziehend waren die vielen Spielgeräte der Einrichtung und gern zeigten die "Kleinen" ihren Eltern, was sie schon so alles können. Für viel Bewegung sorgte die Hüpfburg. Viele nutzten die Möglichkeit, sich ein Minitattoo aufmalen, bzw. schminken zu lassen. Überall war die Kita mit Leben erfüllt und Lachen und freudiges Rufen ließen darauf schließen, dass es nicht nur den Kindern gefiel. Ein Zauberer überraschte mit Luftballontieren und einer Zauberschau.

Abwechslungsreiche Speisen

Ebenso abwechslungsreich wie das Spiel- und Unterhaltungsangebot war das Angebot an Speisen. Neben den traditionellen Leckereien vom Grill gab es Langos. Wer es süßer bevorzugte, widmete sich dem Kuchen- und Tortenbuffet.
Die Zeit verging wie im Flug und jeder kam auf seine Kosten. Nur die "Kleinen" mochten nicht wahr haben, dass alles schon wieder vorbei war. "Warum müssen wir schon heim?", hörte man die oft gestellte Frage an die Eltern. hh