Viel Lob für die "Fränkische"
Autor: Klaus Schmitt
Königsberg in Bayern, Mittwoch, 30. August 2017
Beim offiziellen Spatenstich am Dienstagabend für den Neubau des Werkes West der Fränkischen Rohrwerke in Königsberg gab es viel Lob für das Unternehmen und...
Beim offiziellen Spatenstich am Dienstagabend für den Neubau des Werkes West der Fränkischen Rohrwerke in Königsberg gab es viel Lob für das Unternehmen und den Chef Otto Kirchner. Vor allem wurde die Standorttreue der Firma zu Königsberg und dem Landkreis Haßberge gewürdigt.
Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) erinnerte daran, dass es Ziel im Freistaat sei, gleichwertige Lebensverhältnisse für die Städte und den ländlichen Raum zu erreichen. Dazu seien Investitionen vor Ort, wie jetzt in Königsberg, sehr wichtig, sagte der Minister.
In der Regiomontanusstadt habe sich mit den Fränkischen Rohrwerken eine "herausragende Situation" ergeben. Joachim Herrmann lobte das Unternehmen, dass es dem Standort treu geblieben sei.
In die gleiche Richtung gingen die Grußworte der Parlamentarischen Staatssekretärin im Bundesverkehrsministerium, der Ebelsbacher Abgeordneten Dorothee Bär (CSU), des Landrats Wilhelm Schneider (CSU) und des Ersten Bürgermeisters von Königsberg, Claus Bittenbrünn (FW). Bär hob hervor, dass es wichtig sei, nicht nur im Land gleiche Lebensverhältnisse zu schaffen, sondern auch innerhalb eines Landkreises. Landrat Schneider nannte auch aus dem Grund die Erweiterung "schön für den Landkreis", und Claus Bittenbrünn würdigte die Verbundenheit der Unternehmerfamilie Kirchner mit Königsberg und deren soziales Engagement auf vielen Gebieten. "Das ist einmalig", sagte Bittenbrünn. Die Erweiterung des Unternehmens sei etwas "ganz Tolles für Königsberg" und Umgebung. ks