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VdK dankt treuen Mitgliedern


Autor: Klaus-Peter Wulf

Kupferberg, Dienstag, 12. Januar 2016

Im Vordergrund der Jahresabschlussfeier 2015 des VdK-Ortsverbands im Gasthof Schiffauer stand der Dank an zahlreiche langjährige Mitglieder. Für 25 Jahre Treue wollten Kreisvorsitz...
Treue Mitglieder des VdK-Ortsverbands Kupferberg wurden geehrt. Von links: Kreisvorsitzender Klaus Nenninger, Hans Pöllein, Alfred Schott, Vorsitzender Willi Rucker, Edeltraud Müller (für Ehemann Leonhard), Elsbeth Bauer, 2. Bürgermeister Alfred Kolenda, Ingeborg Hümmer, Karl-Heinz Mertel und Errol Hümmer. Foto: Klaus-Peter Wulf


Im Vordergrund der Jahresabschlussfeier 2015 des VdK-Ortsverbands im Gasthof Schiffauer stand der Dank an zahlreiche langjährige Mitglieder. Für 25 Jahre Treue wollten Kreisvorsitzender Klaus Nenninger, Vorsitzender Willi Rucker und 2. Bürgermeister Alfred Kolenda Ludwig Horntrich die Ehrenurkunde überreichen, doch Horntrich konnte nicht teilnehmen. Die Auszeichnung wird nun im privaten Kreis nachgereicht.
Zehn Jahre sind Errol und Ingeborg Hümmer, Karl-Heinz Mertel, Sabine Pittermann, Ilona Pöhlmann, Hans Pöllein, Ingeborg Schiffauer, Alfred Schott, Karin Schott, Rita Schott, Marianne Schramm, Bernhard Schubert, Markus Teichert, Marianne Turbanisch, Horst Wilhelm und Kerstin Witzgall dabei. Für zehnjährige Mitarbeit dankte der VdK Bayern stellvertretendem Vorsitzenden Leonhard Müller, Kassiererin Sabine Pittermann und Betreuerin Elsbeth Bauer.
Vorsitzender Rucker freute sich über elf "Neue", die aktuelle Mitgliederzahl betrage 147. Die Sammlung "Helft Wunden heilen" erbrachte sehr gute 692 Euro, wofür Rucker den Sammlern und den Bürgern dankte.


Barrierefreiheit ist heuer Thema

"Ein Thema, das auch der VdK-Ortsverband heuer angehen will, ist die Barrierefreiheit in Kupferberg", kündigte Rucker an. Es seien bereits einige markante Stellen, die mit Kinderwagen, Rollstuhl oder Rollator schlecht zu bewältigen seien, fotografiert worden." 2. Bürgermeister Alfred Kolenda kündigte dazu eine Ortsbesichtigung an. Über das KIP-Förderprogramm des Freistaats werde die Stadt neben energetischen Maßnahmen etwas für die Barrierefreiheit tun. Klaus-Peter Wulf