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TTC Tüschnitz kann Aufstieg schaffen


Autor: Hans Franz

Tüschnitz, Donnerstag, 18. Dezember 2014

Tüschnitz — Mit einem 8:1-Heimsieg gegen den TV Oberwallenstadt II haben die Jungen des TTC Tüschnitz die Vorrunde in der Tischtennis-Oberfrankenliga abgeschlossen. Ergebnisse: M. ...
Zu den Leistungsträgern bei den Jungen des TTC Tüschnitz gehört Michael Weiß. Mit einer Bilanz von 19:5 in den Einzeln war er in der Vorrunde der Oberfrankenliga drittbester Spieler. Foto: Hans Franz


Tüschnitz — Mit einem 8:1-Heimsieg gegen den TV Oberwallenstadt II haben die Jungen des TTC Tüschnitz die Vorrunde in der Tischtennis-Oberfrankenliga abgeschlossen.
Ergebnisse: M. Weiß/Wachter - R. Feiler/Birkner 3:0, Sladek/P. Weiß - Wiesmann/L. Feiler 0:3, M. Weiß - L. Feiler 3:2, Wachter - Wiesmann 3:1, Sladek - Birkner 3:1, Ph. Weiß - R. Feiler 3:1, M. Weiß - Wiesmann 3:0, Wachter - L. Feiler 3:1, Sladek - R. Feiler 3:0.
Mit einem Zähler Rückstand zum TSV Ebermannstadt ist der TTC in die Weihnachtspause gegangen. Garanten dafür war das erste Paarkreuz mit Michael Weiß (19:5 Spiele) und Jannik Wachter (18:4). Beide bestritten alle neun Spiele und belegen in der Bestenliste die Plätze 3 und 4. Je sechs Spiele bestritten Fabio Bittruf (8:7), Philipp Weiß (5:7) und Leon Sladek (5:8). Nicht beizukommen war dem Doppel M. Weiß/Wachter (9:0).
In den neun Begegnungen wurde nur beim FC Bayreuth verloren und gegen den TSV Unterlauter 7:7 gespielt. Zu den sieben Siegen zählte auch der Erfolg gegen den "Herbstmeister" Ebermannstadt. Die Rückrunde beginnt für Tüschnitz am 17. Januar mit dem Gipfeltreffen in Ebermannstadt.
Der zweite Rang war alles andere als erwartet worden und ist für alle eine große Überraschung. Nun besteht durchaus die Möglichkeit, den Durchmarsch in die Bayernliga zu schaffen. "An den Aufstieg wollen wir noch gar nicht denken", sagt Vorsitzender Karl-Heinz Sladek. Da altersbedingt kein Spieler ausscheiden muss, kann das Team noch ein Jahr lang beisammen bleiben. Dies ist eine gute Grundlage für weitere erfolgreiche Auftritte, so dass man im Lager der Tüschnitzer vermutlich den Sprung in die höchste bayerische Liga wahrnehmen würde. hf