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Trauma-Trainer simuliert auch Schusswunden


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, Dienstag, 06. Februar 2018

Über eine Sachspende kann sich der BRK-Rettungsdienst Erlangen-Höchstadt freuen. BRK-Betriebsarzt Dr. med. Stefan Rohmer hat dem Roten Kreuz für die fachspe...
Dr. med. Stefan Rohmer (rechts) übergab den Trauma-Trainer an Thomas Heideloff vom BRK. Foto: BRK


Über eine Sachspende kann sich der BRK-Rettungsdienst Erlangen-Höchstadt freuen. BRK-Betriebsarzt Dr. med. Stefan Rohmer hat dem Roten Kreuz für die fachspezifische Ausbildung im Rettungsdienst einen Z-Medica QuikClot-Trauma-Trainer gespendet, der für die Notfall- und Rettungssanitäter zur Vorbereitung auf den Ernstfall sehr hilfreich ist.
Der sehr realistisch gestaltete Trainer zeigt nach einer Mitteilung des BRK einen signifikanten Gewebeverlust in der Oberschenkelregion auf, ebenso eine Messerwunde sowie eine Schussverletzung mit Eintritts- und Austrittswunde auf.
Der Trainer ergänzt die vorhandenen Übungsphantome im Rettungsdienst. Mit ihm können auch speziell das Stoppen schwerer Blutungen bei Stich- und Schussverletzungen im Rahmen der Trauma- und der Rebell-Schulungen geübt werden. red