Druckartikel: "ThermeNatur" und Samba - eine Kombination der besonderen Art

"ThermeNatur" und Samba - eine Kombination der besonderen Art


Autor: Redaktion

Bad Rodach, Montag, 01. Juli 2019

Wie passen Erholung und Entspannung der "ThermeNatur" Bad Rodach und das größte Samba-Festival außerhalb Brasiliens zusammen? Indem sie sich dazu entschließen, sowohl die gute Laune und die rhythmisch...
Sie freuen sich schon auf das gemeinsame Samba-Festival (von links): Rolf Beyersdorf, Nadine Michel, Marketing ThermeNatur, Nini Beyersdorf, künstlerische Leiterin des Samba-Festivals, und Stine Michel  Foto: Ramona Stegner


Wie passen Erholung und Entspannung der "ThermeNatur" Bad Rodach und das größte Samba-Festival außerhalb Brasiliens zusammen? Indem sie sich dazu entschließen, sowohl die gute Laune und die rhythmischen Bewegungen des Sambas als auch die Erholung und Entspannung nach einem anstrengenden Tanzfestival zu kombinieren. "Samba und Wellness gehören zusammen", postuliert Thermen-Geschäftsführerin Stine Michel und hat ein ganz persönliches Rezept für diejenigen parat, die an den "tollen Tagen" fit bleiben wollen: "Abends ausgelassen feiern und tagsüber in die Sauna gehen, sich massieren lassen oder in einem unserer Becken die Ruhe und Entspannung genießen."

"Unsere Kooperation geht nun in die dritte Runde und wir freuen uns wieder wahnsinnig, dabei sein zu dürfen", sagt Stine Michel einer Pressemitteilung zufolge. Und nicht nur für Stine Michel und die "ThermeNatur" ist diese Kooperation eine ganz besondere.

Auch Rolf Beyersdorf, Geschäftsführer von Sambaco, freut sich darüber, nicht nur die Stadt, sondern auch die Region Coburg bekannter machen zu können. "Wir haben so viele schöne Attraktionen und Aktivitäten in der Region Coburg anzubieten. Warum also sollten wir diese verheimlichen und nicht auch unseren Gästen zeigen?", so Beyersdorf. Er erklärte weiterhin, dass das Samba-Festival, das vom 12. bis 14. Juli stattfindet, ohne die vielen Unterstützer aus dem Landkreis schon lange nicht mehr funktionieren würde.

Das Samba-Festival wirke wie

ein Büchsenöffner für den Tourismus, erklärt der Sambaco-Chef und meint weiter: "Erst nur eine Übernachtung suchen und später wiederkommen, weil das Coburger Land so viele Sehenswürdigkeiten zu bieten hat."

Damit die Gäste, die direkt in Coburg kein Zimmer haben, ohne Auto zum Festival und wieder zurückkommen, gibt es in diesem Jahr wieder den Samba-Nachtexpress. Das sind Sonderbusse, die auf neun verschiede-nen Linien verkehren und die Besucher des Festivals zweimal in der Nacht - um 1 Uhr und um 3 Uhr - ins Coburger Land, aber auch nach Hildburghausen, Sonneberg, Lichtenfels und Kronach zurückbringen. Im Fall von Bad Rodach setzt die Agilis zusätzlich Spät-Züge ein, wie Stine Michel berichtet. red