Nach zwei Jahren Pause, bedingt durch Corona und Wasserschäden im Kunstmuseum, nimmt Dekan i. R. Hans Peetz seine "theologischen Gedanken zur Kunst" wieder auf. Am Montag, 24. Januar, wird er ab 20 Uh...
Nach zwei Jahren Pause, bedingt durch Corona und Wasserschäden im Kunstmuseum, nimmt Dekan i. R. Hans Peetz seine "theologischen Gedanken zur Kunst" wieder auf. Am Montag, 24. Januar, wird er ab 20 Uhr zunächst im alten Barockrathaus zur Ausstellung "Grafische Mappenwerke" aus der Sammlung des Bayreuther Künstlers und Sammlers Friedemann Gottschald sprechen. Das Besondere an diesen Reihen ist, dass sie ein zusammengehörendes Ganzes bilden, oft unter eine verbindende Thematik gestellt, so wie die Kassette "Wund-Denkmale" von Gerhard Altenbourg. Hans Peetz setzt die Reihen mit ausgewählten Einzelbildern in Beziehung zu Serien, die es auch in der Bibel gibt. Der Eintritt ist frei. Es gilt die 2G-plus-Regel (geboosterte Personen brauchen keinen Test vorzulegen). In den Räumen herrscht Maskenpflicht. Eine Anmeldung ist nötig (Telefon 0921/7645310 oder per E-Mail an pr@kunstmuseum-bayreuth.de). red