Marode Leitungen im Königsbad sollen Schäden in Höhe von mehreren 100 000 Euro verursacht haben: Dieses Gerücht hat die Stadt Forchheim gestern zumindest teilweise bestätigt. Britta Kaiser, die Pressesprecherin der Stadt, sprach von "größeren Summen", um die gestritten werde. Es gehe darum, wer für die Leitungsschäden verantwortlich sei. "Aktuell läuft ein gerichtliches Beweissicherungsverfahren." Solange das Gutachten nicht vorliege und das Verfahren in der Schwebe sei, könne die Stadt keine genauen Angaben machen über die vermutliche Schadenssumme und über die genauen Ausmaße der Schäden, betonte Pressesprecherin Kaiser. roe