33 junge Menschen haben erfolgreich ihre Abschlussprüfung als Pharmazeutisch-technische (PTA) abgelegt. Gerhard Wölfel, bei der Regierung für das Sachgebiet Pharmazie zuständig, übergab die Zeugnisse ...
33 junge Menschen haben erfolgreich ihre Abschlussprüfung als Pharmazeutisch-technische (PTA) abgelegt. Gerhard Wölfel, bei der Regierung für das Sachgebiet Pharmazie zuständig, übergab die Zeugnisse und gemeinsam zeichneten Schulleiter Edgar Gräf, sein Stellvertreter Georges Frisque, stellvertretender Landrat Dieter Schaar und Stadtrat Dieter Hägele die Absolventen aus, die unter dem Notendurchschnitt von 1,5 die Abschlussprüfung schafften: Carprice Bek-ker, Lara Diem, Jennifer Kögel, Katharina Sinterhauf, Leonie Hösch und Sophia Wolferstetter. Bücher der bayerischen Apothekenstiftung erhielten Jennifer Kögel, Caprice Becker und Leonie Hösch.
13 Schüler erreichten einen Notendurchschnitt besser als 2,0 und sechs schafften einen Notendurchschnitt von besser als 1,5 und erhielten eine Anerkennungsurkunde der Regierung von Oberfranken für ihre besonderen Leistungen.
Stellvertretender Landrat Schaar durfte Katharina Sinterhauf mit dem Staatspreis auszeichnen. Sie zeigte in beiden Schuljahren die beste Leistung und erhielt dafür 75 Euro. Zu den Tätigkeiten der PTAs zählen neben der Prüfung und der Herstellung von Arzneimitteln heute vor allem der Verkauf und die Beratung in der Apotheke. Erfreulich für die künftigen PTA-Schüler: Ab dem Schuljahr 2019/2020 müssen in Bayern angehende Pharmazeutisch-technische Assistenten (PTA) für ihre Ausbildung bis auf Weiteres kein Schulgeld bezahlen. Schulleiter Edgar Gräf setzte die Abschlussprüfung an der PTA zumindest auf die gleiche Stufe wie das Abitur. Er ließ die beiden Schuljahre noch einmal in lustigen Worten Revue passieren.
Stellvertretender Landrat Schaar: "Es ist für Sie heute ein Tag der Freude und ein Tag der Erleichterung, denn Sie haben wieder einen Abschnitt in einem jungen Leben geschafft, einen ersten Prüfungsabschnitt und nun geht es mit der praktischen Ausbildung im Berufsleben weiter. Wir freuen uns darüber und wir sind als Stadt und Landkreis sehr dankbar und glücklich, dass wir einen sehr guten Ruf als Schulstandort haben." Rei