Soli Reuth gewinnt vier von fünf Disziplinen
Autor: Karl-Heinz Hofmann
Thonberg, Dienstag, 18. Juli 2017
Die Kunstradfahrer des RSV "Solidarität" Reuth fahren mit Geschick und Balance von Erfolg zu Erfolg. Auch beim Bayernpokal der Mannschaften in Elsenfeld sor...
Die Kunstradfahrer des RSV "Solidarität" Reuth fahren mit Geschick und Balance von Erfolg zu Erfolg. Auch beim Bayernpokal der Mannschaften in Elsenfeld sorgten bei die jungen Mädchen für Furore.
Bei diesem überregionalen Wettbewerb kämpften Mannschaften aus ganz Bayern im Kunst- und Einradfahren um den Pokal. Gegner von Soli Reuth waren Steinhöring, Schweinfurt, Burgheim, Herzogenaurach, Mönchberg und Frohnlach.
Für die Elitemannschaften war es die Generalprobe vor der Bayerischen Meisterschaft. Hier geht es dann um die Qualifikation zum Deutschland-Halbfinale in Lübeck. In Elsenfeld waren 47 Mannschaften mit circa 70 Sportlerinnen am Start. Obwohl die Anreise anstrengend war, zeigten sie auf der Fläche großen Kampfgeist und Einsatz.
Das Ergebnis zeigte klar, dass man mit den Reutherinnen rechnen muss. Bei fünf Disziplinen standen sie viermal auf dem Siegerpodest ganz oben. Die Ergebnisse:
4er Einradfahren - Schülerinnen U13: 1. Finja Melzer/Julia Mahr/Christina Renner/Lea Ultsch, 6. Nelly Bohla/Jule Ultsch/ Amelia Zavilinska/Marlene Gögelein.
Schülerinnen U15: 4. Michelle Scharf/Louisa Gögelein/Elena Hanft/Nina Lindner. Elite: 1. Veronika Lurz/Tina Katholing/ Annika Stumpf/Marie Fischer.
6er Einradfahren - Schülerinnen U13: 1. Finja Melzer/Julia Mahr/Christina Renner/Lea Ultsch/Michelle Scharf/Louisa Gögelein, 6. Nelly Bohla/Jule Ultsch/Amelia Zavilinska/Marlene Gögelein/Maren Hofmann/ Juliana Fritz.
Elite: 1. Veronika Lurz/Tina Katholing/Annika Stumpf/Marie Fischer/Vanessa Schwarz/ Anne Voit.
Nicht nur die Reuther Verantwortlichen waren hocherfreut über das überragende Ergebnis der jungen Sportlerinnen. Zu den ersten Gratulanten gehörten die Bezirksvoritzenden Jürgen Wirth und Ulrike Neppig.
Für die Soli-Teams war es der letzte Wettkampf vor der Sommerpause. Für die Elite-Fahrerinnen beginnen dann die richtig schweren Aufgaben, so Sportleiter Thomas Bittruf. eh