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Preiskopf feierte Jubiläum


Autor: Karl-Heinz Hofmann

Kronach, Dienstag, 17. März 2020

Zum 30. Mal konnte die Stiftungsfamilie des Bahnsozialwerks und der Eisenbahn-Waisenhort des Bahnsozialwerks der Außenstelle Frankenwald erfolgreich einen Preisschafkopf durchführen. Dazu begrüßte Auß...
Siegerehrung beim Preisschafkopf des Bahnsozialwerks (von links): Roland Dietz (BSW-Seniorenbetreuer), Peter Hofmann (3. Preis), Hans- Jürgen Scheler (Sieger), Karl-Heinz Stumpf (2. Preis), Nicole Viering (Außenstellenleiterin) und Ludwig Jäckisch (BSW-Seniorenbetreuer).  Foto: K.- H. Hofmann


Zum 30. Mal konnte die Stiftungsfamilie des Bahnsozialwerks und der Eisenbahn-Waisenhort des Bahnsozialwerks der Außenstelle Frankenwald erfolgreich einen Preisschafkopf durchführen. Dazu begrüßte Außenstellenleiterin Nicole Viering zahlreiche Kartler im Gasthaus "Frische Quelle" in Kronach. Sie hielt einen kurzen Rückblick über die erfolgreiche Geschichte des in der Stiftungsfamilie beliebten Preisschafkopfes.

Der Wettbewerb war von Erwin Dannreuther vor drei Jahrzehnten ins Leben gerufen worden. Damals lief die Organisation noch über die Außenstelle Kronach. Nach der Zusammenlegung zur Außenstelle Frankenwald übernahm die Planung und Organisation ab 1990 Manfred Zinner.

Die ersten Jahre wurde der Schafkopf in der Eisenbahnerkantine in Pressig ausgetragen. Er war immer gut gefragt, und es nehmen in der Regel immer circa 40 Schafkopffreunde teil. Im Jahre 2005 wurde unter Leitung der Außenstelle Frankenwald von Klaus Scherer der Austragungsort für den Preiskopf nach Kronach in das Gasthaus "Frische Quelle" verlegt. Seit 2010 organisiert Seniorenbetreuer Ludwig Jäckisch das Turnier. Viering dankte besonders der Wirtsfamilie für die stets freundliche Aufnahme sowie Ludwig Jäckisch für seine gewissenhafte Organisationsarbeit. Ein Dank der Außenstellenleiterin ging auch an Seniorenbetreuer Roland Dietz, der alljährlich als Helfer und Auszähler den Schafkopf unterstützt.

Als Sieger ging nach fairem Kartlerwettstreit Hans-Jürgen Scheler aus Weißenbrunn hervor. Der zweite Podiumsplatz ging an Karl-Heinz Stumpf, ebenfalls aus dem Bierdorf Weißenbrunn, und den dritten Preis, ebenfalls einen reichhaltig mit regionalen Erzeugnissen gefüllten Präsentkorb, holte sich Peter Hofmann aus Kronach. eh