In der heutigen Zeit das 50-jährige Bestehen eines Modehauses zu feiern, das kann wahrlich nicht jeder Geschäftsmann von sich behaupten. Harald Stemplowsky kann es - und ist zurecht stolz darauf. Seit einem halben Jahrhundert wissen die Kunden das Modehaus Stemplowsky in der Kitzinger Siedlung zu schätzen.
Nicht nur Kitzinger, aus dem ganzen Landkreis und teils darüber hinaus kommen modebewusste Bürger in die Tannenbergstraße. Sie wissen, dass sie sich auf das Stemplowsky-Team verlassen kann. Hier stimmt die Auswahl, hier stimmt der Preis. "Hier find' ich immer was", das bekommt Harald Stemplowsky oftmals von Kunden zu hören - und das freut ihn sehr.
Der Textilkaufmann leitet das Geschäft seit dem Jahr 1989, war aber zuvor schon darin tätig. Sein Vater Hans Stemplowsky hatte das Modehaus 1966 eröffnet, nachdem er bereits 17 Jahre in der Textilbranche tätig war. Gemeinsam mit Ehefrau Margaretha bot er auf 60 Quadratmetern ein kleines Sortiment an Damen-, Herren- und Kinderbekleidung an. Bereits 1969 wurde das Geschäft auf 110 Quadratmeter vergrößert, zehn Jahre später folgten weitere Umbauten, eine Erweiterung des gesamten Warensortiments und die Vergrößerung auf 220 Quadratmeter.

Kompetente Beratung

Von der Socke bis zum Mantel gibt es dort alles, was Mann bzw. Frau braucht. Von dezent bis modisch, saisonal angeopasst, komfortabel, elegant, bequem und für jeden Anlass. Fachmännischen Rat bekommen die Kunden nicht nur von Harald Stemplowksy, sondern auch von seiner Frau Marion, die gerlente Modellschneiderin ist, als auch von Tochter Sabrina. Nach ihrem erfolgreichen BWL-Studium stieg sie im April 2015 fest ins Familienunternehmen mit ein. lni/red