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Müller setzt sich für Höchstadter Eisstadion ein


Autor: Redaktion

Höchstadt a. d. Aisch, Freitag, 04. Dezember 2020

Bei einem Gespräch mit Bürgermeister Brehm im Höchstadter Rathaus hat sich der Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Erlangen, Stefan Müller (CSU), vor kurzem über die Einzelheiten des Sanierungspro...
Stefan Müller zeigt, wohin seinem Wunsch nach Mittel aus dem Investitionspakt von Bund und Ländern zur Förderung von Sportstätten fließen sollen. Foto: Michael Zuber


Bei einem Gespräch mit Bürgermeister Brehm im Höchstadter Rathaus hat sich der Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Erlangen, Stefan Müller (CSU), vor kurzem über die Einzelheiten des Sanierungsprojekts "Eisstadion Höchstadt" informiert. In diesem Gespräch machte Müller laut einer Mitteilung seines Büros deutlich, dass er sich in Berlin für die Förderung des Projekts aus einem neuen, 150 Millionen Euro schweren Investitionspakt von Bund und Ländern zur Förderung von Sportstätten einsetzt.

"Im Gegensatz zu einem zwischenzeitlich diskutierten Neubau sind solche Sanierungsaufwendungen förderfähig", erläuterte der Abgeordnete. Müller hatte die Stadt ebenfalls über diese neue Fördermöglichkeit informiert, die ihrerseits den entsprechenden Antrag vorbereitet hatte. Müller: "Das Höchstadter Eisstadion ist mit seinem Investitionsbedarf eigentlich ein Paradebeispiel für dieses Förderprogramm. Ich hoffe sehr, dass unsere gemeinsamen Bemühungen im neuen Jahr dann von Erfolg gekrönt sein werden."

Der Investitionspakt ist Teil des Konjunktur- und Krisenbewältigungsprogramms der Bundesregierung. Im Rahmen seiner verfassungsrechtlichen Möglichkeiten nimmt der Bund damit seine Verantwortung wahr, um dem angestauten Investitionsbedarf bei Sportstätten entgegenzuwirken. red