Minis erkunden ewige Stadt
Autor: Redaktion
Pinzberg, Dienstag, 14. August 2018
Knapp 40 Ministranten aus Pinzberg, Wiesenthau und Leutenbach haben mit Pfarrer Michael Gehret und einigen Begleitpersonen die ewige Stadt Rom erkundet. Bei der Abfahrt in Pinzberg überreichte der Gru...
Knapp 40 Ministranten aus Pinzberg, Wiesenthau und Leutenbach haben mit Pfarrer Michael Gehret und einigen Begleitpersonen die ewige Stadt Rom erkundet.
Bei der Abfahrt in Pinzberg überreichte der Gruppe ein Mitarbeiter der Volksbank Forchheim ein "Reisetaschengeld" von 250 Euro, wofür sich alle herzlich bedankten. Nach dem Reisesegen traten die Jugendlichen die lange Busfahrt durch die Nacht an.
Nach einem Frühstück in der Toskana erreichte die Reisegruppe am späten Vormittag Rom. Bei einer Rundfahrt konnte sie gleich erste Eindrücke von der Stadt am Tiber gewinnen. Der Nachmittag war für einen Besuch im Vatikan und in der Peterskirche reserviert.
Das antike Rom stand tags darauf auf dem Programm. Mit Pfarrer Gehret und Leni Sauer erkundeten die Minis die Piazza de Venezia, gingen weiter auf den Kapitolshügel und nach Santa Maria in Aracoeli und zum Forum Romanum. Höhepunkt war eine Führung mit Peter Sauer durch das Kolosseum. Nach einem Mittagsimbiss besuchten die Reiseteilnehmer schließlich noch die Lateranbasilika.
Am Vormittag des vierten Tages besuchte die Gruppe zunächst die Basilika San Paolo. Später ging es weiter in die Albaner Berge, zunächst nach Castel Gandolfo und dann, nach einem Mittagsimbiss am Bus, an den See zum Baden. Am Abend besuchten die Minis den römischen Stadtteil Trastevere, dort gab es vor einer Lichterrundfahrt Pizza für alle. Mit einer Führung durch die Kalixtus-Katakombe und einer Heiligen Messe begann der vorletzte Tag. Am Nachmittag unternahmen die Franken einen Spaziergang von der Piazza Navona, über das Pantheon bis hin zur Spanischen Treppe. Unterwegs gab es zur Abkühlung ein Eis.
Nach einem letzten Frühstück im Hotel traten die Minis die lange Heimreise an. Weit nach Mitternacht erreichten sie Pinzberg, wo die Eltern schon warteten. red