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Michael Thiem leitet das IHK-Gremium


Autor: Redaktion

Herzogenaurach, Montag, 03. Februar 2020

In der konstituierenden Sitzung des IHK-Gremiums Herzogenaurach (IHKG) wurde Michael Thiem, Geschäftsführer der Sozialen Betriebe der Laufer Mühle, Adelsdorf, einstimmig für fünf Jahre zum neuen Gremi...
Knut Harmsen, Jutta Rost, Michael Thiem, Franziska Fischer und Adolf Wedel (v. l.) leiten künftig die Geschicke des IHK-Gremiums Herzogenaurach. Foto: Kurt Fuchs


In der konstituierenden Sitzung des IHK-Gremiums Herzogenaurach (IHKG) wurde Michael Thiem, Geschäftsführer der Sozialen Betriebe der Laufer Mühle, Adelsdorf, einstimmig für fünf Jahre zum neuen Gremiumsvorsitzenden gewählt. Zu stellvertretenden Vorsitzenden in der Amtsperiode 2020 bis 2024 wurden drei weitere Mitglieder des Gremiums berufen, heißt es in einer Pressemitteilung der IHK. Der ehrenamtliche Vorstand besteht nun neben dem Vorsitzenden Michael Thiem aus: Franziska Fischer, Möbel Fischer GmbH, Herzogenaurach; Jutta Rost, Schaeffler AG, Herzogenaurach; Adolf Wedel, MB-Holding GmbH & Co. KG, Vestenbergsgreuth.

Bei der konstituierenden Sitzung dankte Thiem insbesondere dem bisherigen Vorsitzenden Oliver Brehm, der das Gremium von 2010 bis 2019 geführt hatte. Außerdem galt der Dank den wiedergewählten und ausscheidenden IHKG-Mitgliedern für das jahrelange Engagement im IHK-Ehrenamt.

Fachkräftesicherung als Ziel

Schwerpunkte des IHK-Gremiums sollen 2020 bis 2024 unter anderem die Interessenvertretung der regionalen Wirtschaft, die Erinnerung an die gesellschaftliche Verantwortung der Unternehmen sowie die Fachkräftesicherung sein. Die regionalen Vertretungen der Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken setzen sich in ihren Bezirken bei Politik und Verwaltung für wirtschaftsfreundliche Rahmenbedingungen ein und halten den Kontakt zu den Unternehmen vor Ort. Wichtige Aufgaben der IHK-Gremien sind Stellungnahmen zu Infrastrukturvorhaben, zur Bauleitplanung und zu Einzelhandelsprojekten. Nicht zuletzt engagieren sie sich intensiv für die berufliche Bildung und für die Schaffung zusätzlicher Lehrstellen. red