Arkadius Guzy

Seit einem Schuljahr gibt es die Jugendsozialarbeit an der Grund- und Mittelschule. Nun legte Natalie Gerbersdorf dem Stadtrat eine Bilanz ihrer bisherigen Arbeit vor.
Sie zählte 26 Einzelfälle in der Grundschule und 31 Einzelfälle in der Mittelschule. Davon seien 17 beziehungsweise 22 Fälle abgeschlossen. Die nicht abgeschlossenen Fälle betreut Gerbersdorf weiter. Zu ihrer Arbeit gehören Gespräche mit Eltern, Lehrern, Schülern sowie Hausbesuche. Neben der Einzelfallhilfe bietet Gerbersdorf Projekt- und Gruppenarbeit, wie Kurse zu gewaltfreier Kommunikation, sowie Ferienprogramme.

"Sehr hilfreich"

Gerbersdorf bekam viel Lob. Als sehr hilfreich bezeichnete Bürgermeister Armin Warmuth (CSU) die Jugendsozialarbeit. Und Christian Fenn (Junge Liste) berichtete aus seiner Erfahrung aus dem Jugendladen, dass Gerbersdorf die Jugendlichen erreicht.