82 Radler aus ganz Oberfranken beteiligten sich an einer Bezirkswanderfahrt des Bayerischen Radsportverbands (BRV) nach Altenkunstadt . Der heimische Radfahrverein „Concordia“ hatte die Ausrichtung das Biker-Treffens übernommen. „Und das ist in Corona-Zeiten gar nicht so einfach“, erklärte Vorsitzender Hans-Werner Schuster, der mit seinem Team für die hervorragende Organisation viel Lob erntete. Bereits am Vormittag trafen die ersten Radler auf dem Gelände des katholischen Pfarr- und Jugendheims Sankt Kilian in der Klosterstraße ein.

Dank an Helfer

Hans-Werner Schuster dankte den vielen Helfern, ohne deren Unterstützung die Veranstaltung nicht möglich wäre, sowie allen Spendern. „Egal, ob ihr mit dem E-Bike oder dem normalen Fahrrad gekommen seid, strampeln musstet ihr so oder so“, erklärte BRV-Bezirkswanderwart Ingo Sesselmann aus Kulmbach mit einem Augenzwinkern. Er dankte den Altenkunstadter Concorden für die hervorragende Ausrichtung der BRV-Tour und die großartige Bewirtung der Teilnehmenden. Am frühen Nachmittag gab Sesselmann das Ergebnis der zweiten Bezirkswanderfahrt in dieser Saison bekannt. Die 79 Aktiven und drei Nachwuchsradler, die insgesamt 4323 Kilometer im Fahrradsattel zurücklegten, kamen von den Radfahrvereinen aus Birkach, Schorkendorf, Klosterlangheim, Maineck, Merkendorf, Stetten und Schwürbitz. „Das ist ein gutes Ergebnis, so Sesselmann.

Sachpreise gab es für die Radsportfreunde aus Stetten, die zusammen 1154 Kilometer „abgestrampelt“ hatten, und für den Radfahrverein Viktoria Maineck, der mit 21 Aktiven die meisten Teilnehmer stellte. Bei der Verabschiedung dankte Vorsitzender Hans-Werner Schuster namens der gastgebenden Concorden allen Vereinen für ihr Kommen. Er wünschte eine unfallfreie Heimfahrt und freute sich auf ein Wiedersehen. bkl