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In Ebensfeld wird ein buntes Volksfest mit Musik für jedes Alter gefeiert


Autor: Otto Weidner

Ebensfeld, Mittwoch, 28. August 2024

Von Freitag, 6. bis Sonntag, 8. September, heißt es im Ebensfelder Gries wieder: „Kerwa is!“ Traditionell startet die dreitägige Zeltkerwa am Freitag um 18.30 Uhr mit dem Aufstellen des Kerwabaams am...
Der Kerwa-Baum wird auf dem Festplatz im Gries in die Senkrechte gehievt.


Von Freitag, 6. bis Sonntag, 8. September, heißt es im Ebensfelder Gries wieder: „Kerwa is!“ Traditionell startet die dreitägige Zeltkerwa am Freitag um 18.30 Uhr mit dem Aufstellen des Kerwabaams am Festplatz unweit der Ebensfelder Mainbrücke.

Unter musikalischer Begleitung durch die Döringstadter Musikanten stemmt die Ebensfelder Altliga heuer den festlich geschmückten Baum in die Höhe, ehe der offizielle Bieranstich stattfindet. Um 20.30 Uhr übernimmt dann die fünfköpfige Partyband „Frankenfeuer“ und sorgt mit Songs – von Queen über die Toten Hosen bis hin zu den Atzen – für Stimmung. Der Eintrittspreis beträgt fünf Euro.

Am Samstag startet der Festbetrieb um 18 Uhr. Ab 19 Uhr sorgen die fünf Musiker von „Wart a-moll“ für einen kurzweiligen Unterhaltungsabend und nehmen die Gäste mit auf eine musikalische Zeitreise. Der Eintritt ist frei.

Nicht nur am Samstag, sondern selbstverständlich das ganze Wochenende über ist für das leibliche Wohl gesorgt. Auch der Vergnügungspark mit Schiffschaukel und allerlei Buden für Klein und Groß ist wieder aufgebaut.

Am Kerwa-Sonntag heißt es früh aufstehen. Nach dem Sonntagsgottesdienst lädt die Kelbachtaler Blasmusik aus Prächting ab 10.30 Uhr zum musikalischen Frühschoppen. Ab ca. 11.30 Uhr gibt es Mittagstisch mit Schweizer Braten, Wirsing und Kloß. Bevor ab 14 Uhr das Ebensfelder Jugendorchester sein Können zeigt, bieten die „Ebensfelder Pfützenhüpfer“ schon ab 13 Uhr selbst gebackene Waffeln und einen Basteltisch für die Jüngsten an. Zu Kaffee und Kuchen dürfen die frisch gebackenen Kerwa-Krapfen nicht fehlen. Ab 16.30 Uhr klingt das Fest langsam ab. Die Kapelle „Bloos’ A-Moll“ der Musikvereinigung sorgt dabei für Unterhaltung. ow