„Übung macht den Meister“, das zeigte sich einmal mehr bei der jüngsten Leistungsprüfung der Freiwilligen Feuerwehr Klosterlangheim am Dorfweiher. In zwei Gruppen unterteilt haben sich insgesamt zwölf Frauen, Männer und Jugendliche „bronzene“, „goldene“, „gold-blaue“, zwei „gold-grüne“ und sogar einmal das „gold-rote“, das ranghöchste Abzeichen des Freistaates Bayern für Feuerwehren, verdient.

Letzteres ging an Gruppenführerin Elke Zethner. Sie hatte auch die Vorbereitung der Feuerwehrfrauen und -männer bis zum Prüfungstag übernommen und die Aufgaben schließlich durchführen lassen.

Aufgaben unter Zeitdruck

Die Frauen und Männer bewiesen ihr Können dabei unter den fachkundigen Augen der Schiedsrichter Herrmann Schuberth ( Kreisbrandinspektor ), Alexander Klose ( Kreisbrandmeister ) und Christian Schilder ( Kreisbrandmeister ). Als Vertreter der Stadt Lichtenfels waren die Feuerwehrreferenten Otto Dinkel und Roland Lowig, der Leiter des Feuerwehrwesens Horst Sünkel sowie der Klosterlangheimer Ortssprecher Thomas Goller anwesend.

Zum ersten Mal dabei

Besonders erfreulich war auch die Teilnahme von drei Jugendlichen der Freiwilligen Feuerwehr Klosterlangheim , die zum ersten Mal an der Leistungsprüfung teilnahmen. „Das freut uns sehr und ist erst der Anfang“, lacht der Erste Kommandant Christian Schrepfer.

Er bedankt sich im Namen der freiwilligen Feuerwehr bei allen Unterstützern. Die Leistungsabzeichen dienen vor allem der Kontrolle des Ausbildungsstandes der Feuerwehrleute. „Man kann sein Wissen und Können auch mal ohne Gefahr unter Beweis stellen. Außerdem stärken solche Tage den Teamgeist.“ tüb