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Kunst und Musik als Symbiose


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Bamberg, Donnerstag, 04. Mai 2017

Mit ihrem exklusiven Kunst- und Musikevent "Sinnesfreuden" kommt Barbara Clear am kommenden Sonntag, 7. Mai, nach Bamberg in den Spiegelsaal der Harmonie. E...
Barbara Clear Foto: PR


Mit ihrem exklusiven Kunst- und Musikevent "Sinnesfreuden" kommt Barbara Clear am kommenden Sonntag, 7. Mai, nach Bamberg in den Spiegelsaal der Harmonie. Einlass ist um 18, Beginn um 19 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Die Multi-Künstlerin präsentiert im Rahmen eines Akustik-Konzertes ihre Musik und Philosophie und führt durch eine Auswahl von Originalen ihrer Gemälde und Porzellan-Kollektion. Das Konzert findet laut Veranstalterangaben inmitten der Ausstellung ohne Mikrofon und Lautsprecheranlage statt, deshalb ist die mögliche Besucherzahl auf etwa 60 beschränkt.
Als Barbara Clear im April 2004 ihr Konzert in der Olympiahalle München vor mehr als 8000 Besuchern spielte, geriet diese Aktion zu einer Sensation weit über Deutschland hinaus: Noch nie zuvor hatte ein bis dahin unbekannter Musiker eine so große Halle selbst gemietet - und ohne Plattenfirma und Management gefüllt. Konzertbesucher und Medien waren der Mitteilung zufolge begeistert, Plattenfirmen winkten mit Verträgen -vergebens, Barbara Clear hatte ihre eigenen Vorstellungen. Sie wusste um ihre vielen Talente, "Geschenke" nennt sie die Künstlerin.


Auf dem eigenen Weg

Ihre Stimme und Musik sind zwei davon: Sie komponiert, textet, singt, spielt Gitarre und hat heute mit ihrer Musik alles erreicht: Mehr als fünfzehn CDs und DVDs, rund 300 000 Konzertbesucher in über 800 Konzerten in Deutschland, Konzerte in Großhallen wie in der Festhalle Frankfurt oder Bremen, allein in der Olympiahalle München stand sie fünfmal auf der Bühne. Alles in Eigenregie.
Mit ihrem unternehmerischen Talent geht Barbara Clear weiter konsequent ihren eigenen Weg und wird in den Medien zur "Revolutionärin" (dpa), "Deutschlands mutigste Frau" (Frau im Spiegel) oder "Wunderbarbara" (Stern), vor allem aber begeistert sie als Künstlerin, die nicht "pop" und weit weg vom kommerziellen "Mainstream" unterwegs ist. red