Oberfranken Offensiv erneut nominiert

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Henry Schramm Bezirkstags- präsident
Henry Schramm Bezirkstags- präsident

Oberfranken Offensiv hat es wieder geschafft: Nach dem Erfolg im Jahr 2022 hat „Die Deutsche Wirtschaft“ (DDW) Oberfranken auch 2024 wieder als Preisträger ausgewählt. Der „Innovator des Jahres“ wird...

Oberfranken Offensiv hat es wieder geschafft: Nach dem Erfolg im Jahr 2022 hat „Die Deutsche Wirtschaft“ (DDW) Oberfranken auch 2024 wieder als Preisträger ausgewählt. Der „Innovator des Jahres“ wird seit 2017 vergeben und kürt „mustergültige Beispiele für innovative Unternehmen und Standorte “, heißt es in einer Pressemitteilung des Bezirks. Zu den bisherigen Preisträgern zählen Weltmarktführer genauso wie Mittelständler, Startups oder Regionen.

Beim laut Pressemitteilung größten Publikumspreis der deutschen Wirtschaft kann ab sofort online abgestimmt werden. Die Wahl läuft bis zum 15. November unter www.innovator-des-jahres.com/voting/. Die Jury begründete die Nominierung mit dem Innovationswettbewerb von Oberfranken Offensiv, der im November 2024 startet. Der Verein sucht dann innovative Projekte aus allen Bereichen. Sowohl Kommunen als auch Unternehmen und Initiativen können sich bewerben. „Mit unserem Wettbewerb werden wir die Innovationskraft Oberfrankens sichtbar machen und damit nachhaltig unser Image als Region stärken“, sagt Regierungspräsident Florian Luderschmid. „Die erneute Nominierung, über die wir uns sehr freuen, zeigt, dass wir in Oberfranken den richtigen Weg eingeschlagen haben. Jetzt gilt es, für Oberfranken abzustimmen und deutlich zu machen, dass wir auch weiterhin die Nase vorn haben, wenn es um Innovationen und Zukunftsprojekte geht“, unterstreicht Bezirkstagspräsident Henry Schramm .

Die finale Entscheidung fällt im November bei einem Festakt in Berlin, bei dem alle Preisträger , darunter auch Oberfranken Offensiv, ausgezeichnet werden. Setzt sich Oberfranken erneut gegen mitnominierte „Innovationsorte“ durch, wird ein Sonderpreis vergeben. Oberfranken hat 2022 das Publikum begeistert und ließ unter anderem die Tesla-Gigafactory in Brandenburg im Ranking hinter sich. Oberfranken überzeugte durch die interdisziplinäre Spitzenforschung, die enge Zusammenarbeit von Hochschulen und Unternehmen sowie die Bestrebungen, besonders für junge Familien attraktiv zu bleiben. red