Georg Richter 55 Jahre dabei
Autor: Redaktion
Thurnau, Donnerstag, 20. März 2025
Zur Jahreshauptversammlung der CSU Thurnau begrüßte Vorsitzender Jürgen Kieslich die Mitglieder und Gäste. In seinem Bericht informierte er über die Veranstaltungen, die die CSU im vergangenen Jahr...
Zur Jahreshauptversammlung der CSU Thurnau begrüßte Vorsitzender Jürgen Kieslich die Mitglieder und Gäste.
In seinem Bericht informierte er über die Veranstaltungen, die die CSU im vergangenen Jahr organisiert hatte wie zum Beispiel ein Fischessen mit Jörg Kunstmann , die Jahreshauptversammlung, Teilnahme am Kindertag, einen Frühschoppen mit Emmi Zeulner und dem Listenkandidaten Frederik Barth sowie eine Gemeinschaftsveranstaltung mit den Ortsverbänden Wonsees und Kasendorf zur Bundestagswahl. Kieslich hob die Bedeutung des Engagements der Mitglieder für die Gemeinschaft hervor.
Sachpolitik liefern
Bürgermeister Martin Bernreuther informierte über gemeindliche Vorhaben wie etwa die Wiederherstellung des Schlossparks. Er betonte die Wichtigkeit dieser Projekte für die Entwicklung der Gemeinde und die Lebensqualität der Bürger.
Zur Bundestagswahl sagte er: Die Union hat jetzt die wahrscheinlich letzte Chance, Sachpolitik zu liefern und abzuarbeiten, was angekündigt wurde. Nicht die Personen müssen im Mittelpunkt stehen, sondern die Taten. Er freute sich über die hohe Wahlbeteiligung. Der Bürgermeister zeigte sich stolz über die hohe Stimmenzahl für die Bundestagsabgeordnete Emmi Zeulner . Dies sei ein klares Zeichen des Vertrauens der Bürger in die Arbeit der CSU vor Ort.
Bernreuther erinnerte an die Pflichtaufgaben der Kommune, die insbesondere die Bereiche Kinderbetreuung, Feuerwehr und Wasserversorgung betreffen. „Diese Themen sind für uns von höchster Priorität, und wir werden weiter daran arbeiten, die bestmöglichen Lösungen für unsere Bürger zu finden“, versicherte er. Darüber hinaus kämen viele besondere Zusatzaufgaben auf die Kommune zu wie zum Beispiel der Glasfaseranschluss, E-Lade-Stationen, Wärmeplanung und Baumkataster. Diese zusätzlichen Projekte müssten je nach vorhandenen Mitteln verwirklicht werden. Manche Forderungen seien eben auch schlicht nicht umsetzbar. Auch das müsse offen gesagt werden.
Neuwahlen