Die „Ruotnkernge“ Narren sind wieder da und erfreuen zum Faschingsfinale mit einigen lustigen Mutmachern in dieser tristen Zeit. Auch heuer lebt die berühmt-berüchtigte „Ruotnkernge Fousanocht“ trotz Corona-Pandemie bunt und heiter weiter. Die kleine, aber feine Faschingshochburg im Frankenwald wird zum Faschingsfinale einige Kracher für ihre Fans loslassen und kommt „total voll diggidol“ via Bildschirm in die Wohnzimmer aller Narrenbehausungen.

Es mussten zwar wieder Büttenabende, Kinderbütt und großer Faschingsumzug coronabedingt abgesagt werden, aber die „Ruotnkernge“ Narren sind erfinderisch. Ihr innovatives Gedankengut scheint zwar immun gegen das Coronavirus zu machen, dafür wird man aber vom feucht-fröhlichen Faschingsvirus infiziert. So sendet am Samstag, 26. Februar, ab 20 Uhr „Fousanocht TV“ via Livestream ein kunterbuntes Spektakel vom Haßlachtal in die ganze Welt hinaus.

Faschingskrapfen frei Haus

Wie gelangt man zu diesem atemberaubenden und stimmungsvollen Programm? Spätestens um 19.59 Uhr auf der Facebookseite, dem Instagramaccount oder auf www.ruotnkernge-fousanocht.de die Schaltfläche für die Übertragung anklicken – und drin ist man im Faschingsrummel mit einem schallenden „Ruotnkerng helau!“

Doch das ist längst noch nicht alles, was die „Ruotnkernge“ Narren zu bieten haben: Ebenfalls am Samstag, 26. Februar, gibt es auf Wunsch die frischen Faschingskrapfen ins Haus geliefert. Nach dem Motto „Ihr bestellt, wir liefern, ihr genießt, wir spenden“ werden die Narren das hiffenmarkmarmeladige faustgroße Siedegebäck, das angeblich „die Geschmacksknospen explodieren lässt“, bis zur Haustür liefern.

Bestellung ab sofort möglich