Dem Gesangverein „Waldfriede“ Kehlbach erging es in den vergangenen Jahren wie vielen anderen Vereinen auch: Stillstand durch die Corona-Pandemie....
Dem Gesangverein „Waldfriede“ Kehlbach erging es in den vergangenen Jahren wie vielen anderen Vereinen auch: Stillstand durch die Corona-Pandemie . „Erst im Verlauf des vergangenen Jahres gelang es uns, den Chorbetrieb wiederaufzunehmen“, berichtete Gudrun Wich für die erkrankte erste Vorsitzende Melanie Wich in der Jahreshauptversammlung. Sie dankte der Chorleiterin Eva-Maria Dütthorn und allen Aktiven für ihren Einsatz.
Großer Wert wurde auf die Mitgliederpflege gelegt, derer es gegenwärtig 44 gibt. Aktiv sind zehn Sängerinnen und ein Sänger. Nach wie vor ist die Personallage angespannt. „Der Gesangverein würde sich über jeden Neuzugang freuen“, führte Gudrun Wich aus.
An den Feierlichkeiten zum 800-jährigen Bestehen von Kehlbach und beim Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ im vergangenen Jahr hat der Gesangverein teilgenommen. Vor allem Marion Müller war hier sehr aktiv. Abschließend dankte sie allen für ihre Mitarbeit zum Wohle des Vereins.
Dirigentin Eva-Maria Dütthorn ging in ihrem Bericht ebenfalls auf die beiden letzten Jahre ein. „Das Sangesjahr 2021 war für die Katz“, so die Dirigentin. Als es im vergangenen Jahr wieder möglich war, gemeinsam zu singen, stellte man innerhalb des Sangeskörpers um. Die richtige Entscheidung, wie es sich herausstellte. Die Teilnahme am Festabend zum 800-jährigen Bestehen von Kehlbach war ebenso ein Erfolg wie das Weihnachtskonzert.
Für das Weihnachtskonzert in diesem Jahr kündigte Dütthorn eine Überraschung an. wvk