Das Christkind kehrt zurück
Autor: Redaktion
Kronach, Montag, 26. Sept. 2022
Weihnachtsmarkt Nach zwei Jahren Zwangspause wird es in diesem Jahr wieder die Kronacher Weihnacht geben – allerdings an einem anderen Ort.
Die Planungen und Vorbereitungen für die Kronacher Weihnacht laufen auf Hochtouren. In diesem Jahr ist es den Veranstaltern erstmalig wieder gelungen, Händler zu finden, die neben den kulinarischen Angeboten auch Handelsware präsentieren.
Nach zwei Jahren Zwangspause wird das Christkind am 25.November feierlich die Kronacher Weihnacht eröffnen. Eine Besonderheit ist in diesem Jahr die Fußball-WM, die parallel zur Kronacher Weihnacht stattfinden und mit einem Public Viewing in der Kühnlenzpassage das Programm bereichern wird. Weitere Einzelheiten und Veranstaltungen rund um den Markt wird „ Kronach er.leben“ schon bald bekanntgeben.
Rund um den Hussitenplatz
Bis dahin liegt vor den Verantwortlichen aber noch ein ganzes Stück Arbeit. Denn es wird in diesem Jahr einige Veränderungen geben. Aufgrund der Sanierungsarbeiten im Stadtgraben werden der Weihnachtsmarkt und die Rosenbergalm nicht wie gewohnt auf dem Marienplatz zu finden sein, sondern auf dem Gelände rund um den Hussitenplatz.
Bei einer Sitzung mit der Stadt Kronach , wurden alle möglichen Ausweichstandorte ausdiskutiert und wurde geprüft, ob alle Voraussetzungen für einen reibungslosen Aufbau und Ablauf für Alm und Weihnachtsmarkt gegeben sind.
Ein großes Dankeschön der Veranstalter von „ Kronach er.leben“ gilt hier vor allem dem Lucas-Cranach-Campus, ohne den ein Standortwechsel der Kronacher Weihnacht nicht möglich gewesen wäre. Bei einer Ortsbegehung mit der Geschäftsführung konnte der Verein seine Ideen und Vorstellungen unterbreiten und bekam gleich eine Zusage und die volle Unterstützung bei seinem Vorhaben zugesichert.
Hans Rebhan , Vorsitzender der LCC-Stiftung: „Diese Zusammenarbeit ist wieder ein gutes Beispiel dafür, wie der LCC Unternehmen, Organisationen und Vereine zum Wohle der gesamten Region unterstützt. Wir freuen uns sehr, dass wir dieses große Projekt durch kurze Entscheidungswege und partnerschaftliches Handeln gemeinsam möglich machen können.“