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Kritik an Stadtverwaltung von Bad Rodach


Autor: Redaktion

Bad Rodach, Dienstag, 20. März 2018

"Die CSU Bad Rodach lebt!" Mit diesen Worten eröffnete Vorsitzender Stephan Schink die Hauptversammlung im Restaurant Delphin. Gleich zu Beginn bedankte er ...
Ehrungen bei der Bad Rodacher CSU (von links): Moritz Regenspurger, Fritz Haas, Hans Michelbach, Christoph Herold, Stephan Schink, Eberhard Vogt, Dietmar Westhäuser, Werner Probst, Dieter Zimmer, Nina Klett, Hartmut Leicht und Martin Mittag. Foto: privat


"Die CSU Bad Rodach lebt!" Mit diesen Worten eröffnete Vorsitzender Stephan Schink die Hauptversammlung im Restaurant Delphin. Gleich zu Beginn bedankte er sich für die konstruktive Zusammenarbeit mit den Vorstandskollegen und vor allem für das Engagement der 14-köpfigen Jungen Union (JU). Diese sei ein wichtiger Ideen- und Taktgeber.


Kommunalwahl 2020 im Blick

Bezüglich der vom CSU Ortsverband durchgeführten Veranstaltungen verwies Schink etwa auf das 125. Bahnjubiläum, die gemeinsame Klausurtagung mit der JU und das Oktoberfest. Ein Teil der Klausurtagung stellte die inhaltliche Ausrichtung für die Kommunalwahl im Jahr 2020 dar.
Der andere Teil behandelte das künftig vierteljährlich erscheinende Journal "Schwarz auf Weiss". Damit solle die Stadt Bad Rodach mit allen Unternehmen und Bürgern als attraktiver Lebensraum gestärkt werden.
Christoph Herold und Nina Klett berichteten aus dem Stadtratsgeschehen. Sie erklärten: "Grundsätzlich ist unser Anspruch, dass es eine ordentliche Sitzungsvorbereitung für die Entscheidungen gibt, die wir im Stadtrat zu treffen haben. Allerdings ist die Sitzungsvorbereitung durch die Stadtverwaltung verbesserungswürdig." Den Haushaltsplan hätten sie mitgetragen: Zum einen, weil keine Kreditaufnahme geplant sei, zum anderen verfüge die Stadt über genügend Einnahmen, um die Schulden bedienen sowie auch noch Investitionen in wichtige Bereiche tätigen zu können.
Abschließend ehrte Stephan Schink gemeinsam mit Martin Mittag, Hans Michelbach und Moritz Regenspurger treue Mitglieder. Geehrt wurden: Hartmut Leicht, Dietmar Westhäuser (jeweils zehn Jahre), Manfred Ziebe (20 Jahre), Werner Probst, Fritz Haas (jeweils 30 Jahre), Uwe Zehner, Dieter Zimmer (jeweils 35 Jahre), Rudolf Weiß und Eberhard Vogt (40 Jahre). ct