TGK-Schwimmteams beim Mannschaftswettbewerb vorne platziert

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Die TGK-Mannschaften beim diesjährigen Mannschaftswettbewerb der Schwimmer in der Bezirksliga Unterfranken.
Jana Gabriel

Beim Deutschen Mannschaftswettbewerb Schwimmen konnten sich die TGK-Mannschaften im heimischen Becken in der Bezirksliga Unterfranken gut platzieren.

Beim Deutschen Mannschaftswettbewerb Schwimmen konnten sich die TGK-Mannschaften im heimischen Becken in der Bezirksliga Unterfranken gut platzieren. Die Titel gingen erwartungsgemäß an den SV Würzburg, der nach seinem Rückzug aus der 1. Bundesliga, wieder in der untersten Liga beginnen musste.

Die TGK-Damen sicherten sich mit 13.256 Punkten Platz zwei in der Bezirksliga und Platz sechs unter allen 51 bayerischen Bezirksligamannschaften. In Bestbesetzung erschwammen sie 600 Punkte mehr als 2022, was u.a. Neuzugang Inga Hämmerle zu verdanken war, die bei ihren fünf Starts 2.207 Punkte sammelte und mit 0:28,85 über 50 m Freistil und 502 Punkten auch die interne Bestmarke setzte. Dahinter platzierten sich Hannah Voll (2.112) und Julia Gabriel (2.022), gefolgt von Chris Wiegand (1.965) und Franziska Conover (1.734), die alle die maximal fünf möglichen Starts absolvierten. Elena Harbauer sammelte 1.675 Punkte. Leonie Worschech (800 m Freistil) und Sophie Weinig (1.500 m Freistil) übernahmen die langen Kanten und Marie Hipskind die weniger beliebten 200 m Schmetterling. Verena Haberkorn war über 50 m und 100 m Brust im Einsatz.

Die Herren hatten mehrere Ausfälle zu kompensieren und krankheitsbedingt musste die Mannschaft am Wettkampftag noch umgestellt werden. So wurden aus geplanten 50 m Freistil schnell mal 800 m Freistil. Doch alle zeigten vollen Einsatz und mit 10.360 Punkten und Platz vier in der Bezirksliga und Platz 16 unter allen 36 bayerischen Bezirksligamannschaften durften auch sie zufrieden sein. Die meisten Punkte (1.826) gingen auf das Konto von Constantin Bleimüller, der mit 0:26,28 über 50 m Freistil und 451 Punkten intern die Bestmarke setze. Knapp dahinter platzierte sich David Weinig, der seine 1.804 Punkte auf den eher weniger beliebten Strecken wie 200 m Schmetterling und 400 m Lagen sammelte. Ebenfalls fünfmal ins Wasser sprangen Igor Postawa (1.669), Krystian Postawa (1.478) und Ferdinand Eitel (1.412), der mit 100 m und 200 m Rücken, 200 m und 400 m Lagen und 200 m Schmetterling ebenfalls ein sehr anspruchsvolles Programm hatte. Florian Bock (995), André Baumann (639) und der kurzfristig ins Team berufene Alexej Horn (537) sammelten die restlichen Punkte.

Von: Chris Wiegand (Schwimmabteilung, Turngemeinde Kitzingen)