Juniorwahl: Die D.-Paul-Eber-Mittelschule hat gewählt
Autor: Bearbeitet von Pressemitteilung
Kitzingen, Mittwoch, 12. Juni 2024
In den vergangenen Wochen beteiligten sich an der D.-Paul-Eber-Mittelschule insgesamt 78 Schülerinnen und Schüler der 8. bis 10. Klassen an der Juniorwahl zur Europawahl. Das geht aus einer Pressemitteilung hervor, der folgende Informationen entnommen sind. Bei der Auszählung der abgegebenen Stimmen konnte die CDU mit 33,3 Prozent die meisten Stimmen erzielen, gefolgt von der SPD mit 26,9 Prozent. Auf Platz drei landeten die Grünen mit 10,3 Prozent der Stimmen. Darüber hinaus ergab sich folgendes Ergebnis: AfD mit 7,7 Prozent, FDP mit 6,4 Prozent, Freier Wähler 3,8 Prozent, Die Linke 2,6 Prozent und die ÖDP/Tierschutzpartei/ Familie/Partei schulmedizinischer Verjüngungsforschung und Volt mit je 1,3 Prozent. Es handelt sich dabei um eine Simulation und die Ergebnisse fließen nicht in die eigentliche Wahl mit ein.
In den vergangenen Wochen beteiligten sich an der D.-Paul-Eber-Mittelschule insgesamt 78 Schülerinnen und Schüler der 8. bis 10. Klassen an der Juniorwahl zur Europawahl. Das geht aus einer Pressemitteilung hervor, der folgende Informationen entnommen sind. Bei der Auszählung der abgegebenen Stimmen konnte die CDU mit 33,3 Prozent die meisten Stimmen erzielen, gefolgt von der SPD mit 26,9 Prozent. Auf Platz drei landeten die Grünen mit 10,3 Prozent der Stimmen. Darüber hinaus ergab sich folgendes Ergebnis: AfD mit 7,7 Prozent, FDP mit 6,4 Prozent, Freier Wähler 3,8 Prozent, Die Linke 2,6 Prozent und die ÖDP/Tierschutzpartei/ Familie/Partei schulmedizinischer Verjüngungsforschung und Volt mit je 1,3 Prozent. Es handelt sich dabei um eine Simulation und die Ergebnisse fließen nicht in die eigentliche Wahl mit ein.
Im Vorfeld wurde in den Klassen heiß diskutiert, welche Partei nun gewählt werden sollte. "Das Durchspielen der 38 Fragen mit dem Wahl-O-Mat half vielen Schülern bei der Entscheidung, wo sie am Ende ihr Kreuz setzen wollten", stellt Anita Bötsch, Lehrerin einer 8. Klasse fest. Ihre Kollegin Edith Marquard, Klassenlehrerin einer 9. Klasse, fasst es so zusammen: "Die Juniorwahl in der Schule bringt unseren Schülern die Demokratie und ein Bewusstsein für demokratische Prozesse innerhalb Europas recht anschaulich nahe." Gerne engagierten sich die Schüler für den benötigten Wahlvorstand zur Durchführung und am Ende das Auszählen der Wahl.
Die bundesweite Juniorwahl 2024 zur Europawahl an 4500 Schulen steht unter der Schirmherrschaft der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Lisa Paus. Seit 1999 wird die Juniorwahl als Best Practice-Projekt zur politischen Bildung bundesweit zu Landtagswahlen, Bundestagswahlen und Europawahlen durchgeführt Seither haben sich schon mehr als 5,8 Millionen Jugendliche beteiligt, wodurch die Juniorwahl zu den größten Schulprojekten in Deutschland zählt. Mehr dazu im Internet: https://www.juniorwahl.de/europa-2024.html